Admiral Frauen Bundesliga

Bell genießt Heimvorteil

Mit 3:1 (2:0) hatte Drittligist FC Aïre-le-Lignon in der zweiten Hauptrunde des Schweizer Frauen-Cups überraschend das Nationalliga A-Team des FC Staad ausgeschaltet, mit 0:13 (0:7) musste sich der Aufsteiger dem Vorjahresfinalisten FC Neunkirch dann im Achtelfinale überdeutlich geschlagen geben. Die Österreicherin Romina Bell spielte als linke Verteidigerin über die volle Distanz.

 

Losglück gegen die Liga-Konkurrentinnen?

Zwar bescherte die Auslosung in der Vorwoche dem souveränen Tabellenführer ein Heimspiel im Cup-Viertelfinale, allerdings gastiert mit dem FF Lugano 1976 ein Liga-Konkurrent und nicht zu unterschätzender Gegner bei der Elf im Kanton Schaffhausen.

In der Runde der letzten 16 setzte sich die Vorarlbergerin Sabrina Horvat mit dem FC Basel daheim gegen den Aufsteiger SC Derendingen Solothurn  mit 3:1 (2:0) durch, wobei die „Edel-Allrounderin“ diesmal als linke Außenverteidigerin über die gesamte Spielzeit im Einsatz war.

Knüller Zürich- Basel!

Im Viertelfinale wurde dem aktuellen Tabellenzweiten aus Basel mit dem FC Zürich ein „Hammerlos“ zuteil, wobei Seriensieger Zürich auch noch zu Hause antreten darf. Weiters spielen in der Runde der letzten acht der FC Aarau (NLB) und FC Yverdon Féminin (NLA) gegeneinander, FC Therwil (NLB) empfängt den BSC Young Boys Bern (NLA). Das Viertelfinale wird am 19. März 2017 ausgetragen.

 

Dr. Helmut Pichler