OÖ-Liga 2024/25: Vorschau Runde 27
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Die 27. Runde der LT1 OÖ-Liga steht an. Sie geht am kommenden Wochenende über die Bühne. Fünf Spiele steigen am Freitagabend. Weitere drei Duelle folgen am Samstag. Ligaportal.at liefert vorab einen kompakten Überblick über sämtliche Partien.
SV Haidlmair Grün-Weiß Micheldorf - Union PROCON Dietach
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Nach zuletzt vier sieglosen Spielen am Stück meldete sich der SV Grün-Weiß Micheldorf am vergangenen Freitag eindrucksvoll zurück, als man in einer absolut spektakulären Partie den UFC Ostermiething mit 5:3 niederrang. Es war der insgesamt neunte Saisonsieg der Kremstaler. Die Defensive gehört aber zu den löchrigsten der Liga. In der Heimtabelle ist man starker Fünfter – mit sieben vollen Erfolgen aus 13 Partien auf eigener Anlage. Die Union Dietach marschiert weiterhin unbeirrt Richtung Titelgewinn. Vier Runden vor Schluss beträgt der Vorsprung auf die ersten Verfolger satte neun Zähler. Seit fünf Runden ist man ungeschlagen. In diesem Zeitraum holte man starke vier Siege. Zuletzt blieb man drei Mal in Folge ohne Gegentreffer. Man stellt die mit Abstand beste Defensive der Liga und führt auch die Rückrunden- sowie Auswärtstabelle an.
Union Raiffeisen Mondsee - SV Gmundner Milch
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Die Union Mondsee verlor zuletzt knapp mit 0:1 gegen den Spitzenreiter aus Dietach. In den vergangenen vier Spielen konnte man nur einen Sieg realisieren. Auf eigener Anlage gewann man sechs von 13 Matches. Auf den zweiten Rang fehlen aktuell schon sechs Zähler. Nur die Union Dietach kassierte bislang weniger Gegentreffer. Der SV Gmundner Milch konnte zuletzt keine Big Points im Abstiegskampf sammeln. Man kassierte gegen die SPG Weißkirchen/Allhaming eine empfindliche 1:3-Heimpleite. Somit konnte man den vorletzten Tabellenrang nicht verlassen. Aus den jüngsten drei Partien sprang nur ein Zähler heraus. Nur zwei Mannschaften schossen bislang weniger Tore. Auswärts gelang erst ein Sieg.
SPG Weißkirchen/Allhaming - SU Vortuna Bad Leonfelden
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Die SPG Weißkirchen/Allhaming befindet sich weiterhin so richtig im Flow. Seit nunmehr neun Runden ist man ungeschlagen. Man gehört zu den besten Frühjahrsmannschaften. Der Punkteschnitt in der Fremde ist aber besser als jener auf eigenem Kunstrasen. Nun geht es gegen die SU Bad Leonfelden, die zuletzt das Derby gegen die SPG Pregarten mit 1:2 auf eigener Anlage verlor. Aus den vergangenen fünf Spielen sprang nur ein voller Erfolg heraus. Im Frühjahr hat man schon jetzt mehr Niederlagen kassiert als im gesamten Herbst. Die Auswärtsbilanz ist ausgeglichen: 13 Matches, 4 Siege, 5 Remis, 4 Pleiten. In der Hinrunde hatte man die Zebras mit 1:0 bezwungen.
SV sedda Bad Schallerbach - SV Zebau Bad Ischl
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Der Landescup-Finalist aus Bad Schallerbach ist auch in der Liga auf Kurs. Die jüngsten drei Meisterschaftsspiele gewann man und schoss dabei insgesamt satte zehn Tore. Somit verteidigte man Tabellenrang zwei. Nur die Truppe aus Friedburg stellt eine noch bessere Offensive. In der Heimtabelle ist man ebenfalls Zweiter. Der SV Bad Ischl muss sich keine großen Sorgen mehr machen, was den Abstiegskampf betrifft. Die Mannschaft sorgte zuletzt für richtig Bewegung auf dem Punktekonto. Seit acht Runden ist man ungeschlagen. In der Rückrundentabelle ist man starker Fünfter. In der Fremde realisierte man bislang vier Siege. Im Herbst war man gegen die sedda-Elf mit 1:8 unter die Räder gekommen.
SPG Edelweiss Linz/Neue Heimat - SU STRASSER Steine St. Martin/M.
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Die SPG Edelweiss/Neue Heimat stoppte zuletzt den sportlichen Tiefflug, als man nach sechs Pleiten am Stück die DSG Union Perg auswärts mit 2:1 bezwang. Mit dem insgesamt zehnten Saisonsieg kletterte man auf Zwischenposition acht. In der Rückrundentabelle ist man aber immer noch Vorletzter. Auf eigener Anlage reichte es bislang zu fünf vollen Erfolgen in 13 Matches. Für die SU St. Martin/M. wird die Situation immer prekärer. Nach der bitteren Derby-Pleite gegen den UFC Rohrbach-Berg verlor man zuletzt auch gegen den SV sedda Bad Schallerbach. In den jüngsten vier Partien setzte es drei Niederlagen. Insgesamt kassierte man schon 15 Saisonpleiten. Auswärts konnte man bislang zwei Siege eintüten.
ASK Case IH Steyr St. Valentin - DSG Union HABAU Perg
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Beim ASK St. Valentin scheinen langsam, aber sicher die Lichter auszugehen. Man kommt einfach nicht vom letzten Platz weg. Nachdem die Formkurve nach dem Trainerwechsel kurzzeitig nach oben gezeigt hatte, setzte es zuletzt einen richtigen Dämpfer, als man gegen die SPG Friedburg/Pöndorf mit 0:7 unter die Räder kam. Man stellt die löchrigste Defensive der Liga. Auch in der Rückrunden- sowie Heimtabelle ist man Letzter. Nach zwei Siegen am Stück verlor die DSG Union Perg zuletzt zwei Mal in Folge knapp. Im Frühjahr hat man somit schon jetzt mehr Niederlagen kassiert (6) als im gesamten Herbst (5). Auswärts tütete man bislang vier volle Erfolge in 13 Spielen ein. Im Herbst hatte man den ASK St. Valentin mit 2:1 geschlagen.
SPG Algenmax Pregarten - SPG SV Lugstein Cabs Friedburg / Pöndorf
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Die SPG Pregarten ist so gut wie gerettet. Der Vorsprung auf die akut abstiegsgefährdeten Plätze ist richtig komfortabel. Aus den jüngsten beiden Spielen holte man gute vier Zähler. Insgesamt hält man bei acht Saisonsiegen. Die Hälfte aller Partien verlor man. Auf eigener Anlage reichte es bislang zu vier vollen Erfolgen. Die SPG Friedburg/Pöndorf mischt weiterhin voll um den Vizemeistertitel mit. Zuletzt siegte man zwei Mal in Folge, schoss dabei insgesamt satte elf Tore und kassierte selbst kein einziges. Man stellt die beste Offensive der Liga. Nur der Spitzenreiter aus Dietach musste noch weniger Gegentreffer schlucken. In der Auswärtstabelle ist man Zweiter.
UFC Hama Trucks Rohrbach-Berg - Union Stampfl-Bau Ostermiething
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Der UFC Rohrbach-Berg stemmt sich in diesen Wochen gegen den Abstieg. In den jüngsten sechs Partien setzte es nur eine Pleite. Aus den vergangenen zwei Spielen holte man gute vier Punkte. Trotzdem stellt man noch immer die harmloseste Offensive der Liga. Auf eigener Anlage gelangen erst zwei volle Erfolge. Der UFC Ostermiething schlitterte zuletzt in eine heftige Ergebniskrise. Die jüngsten vier Spiele verlor man allesamt. Was auffällt: Man bekommt aktuell die Defensive einfach nicht in den Griff. In erwähnten vier Partien kassierte man insgesamt satte 18 Gegentreffer. Zudem ging es dabei stets gegen schlechter klassierte Teams. Auswärts weist man einen besseren Punkteschnitt als auf heimischem Rasen auf.
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