SC Weiz sorgt mit Arnautovic-Post für Lacher – und viel Aufmerksamkeit

Mit einem Augenzwinkern und einer ordentlichen Portion Selbstironie sorgt der SC Weiz aus der Regionalliga Mitte aktuell auf Social Media für Aufsehen: Laut einem humorvollen Facebook- bzw. Instagram-Posting hat sich kein Geringerer als Marko Arnautovic für einen Wechsel in die Oststeiermark entschieden – und damit dem SK Rapid eine klare Absage erteilt. Die Realität sieht zwar etwas anders aus, aber der Unterhaltungswert ist zweifellos erstklassig.

Weiz statt Wien – warum eigentlich nicht?

In der humorvollen Mitteilung des Vereins wird der fiktive Wechsel des Champions-League-Siegers detailliert begründet. Die Argumente für den SC BauerBikes Weiz wirken auf den ersten Blick überraschend schlagkräftig:

• Das deutlich schönere Grün im Trikotdesign

• Mehr Herz als Budget – eine Philosophie, auf die man in Weiz zu Recht stolz ist

• Als international erfahrener Profi darf sich Arnautovic natürlich den Platz in der Kabine selbst aussuchen

• Beteiligung am Ausschank des hauseigenen Arnautovic-Gins in der STROBL Arena

• Und im VIP-Klub gibt’s dazu passend noch den Arnautovic Premium Vodka

Selbst die Rückennummer wurde ihm bereits symbolisch zugewiesen: die legendäre Nummer 99 – zumindest im FIFA-Karrieremodus.

„Marko weiß, wie man auf den Tisch haut“

Mit Wortwitz kommentiert der Verein:
„Mit Marko holen wir nicht nur einen Spieler mit internationaler Erfahrung, sondern auch jemanden, der weiß, wie man in Interviews ordentlich auf den Tisch haut. Genau das brauchen wir gegen FC Gleisdorf 09, SC Kalsdorf und im ÖFB-Cup gegen Admira Wacker am 25. Juli 2025!“

Zugegeben: Der Transfer ist rein fiktiv. Aber das Posting beweist einmal mehr, wie kreativ und sympathisch sich Amateurvereine abseits des medialen Rampenlichts in Szene setzen können – ganz ohne Millionenbudget, aber mit einer großen Portion Charme.

Und wer weiß: Sollte Arnautovic irgendwann genug von der großen Fußballwelt haben, wäre der SC Weiz vermutlich bereit. Zumindest der Gin steht schon kalt.

Foto: ChatGPT

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