In der neunten Westliga-Runde musste der FC Pinzgau Saalfelden zum FC Kufstein. Die Pinzgauer hamsterten wieder einen Punkt, den am Ende Stan van Hoeven festhielt. Das 0:0 spiegelt aber die Chancenarmut dieser Partie, vorallem im ersten Durchgang wieder. In der zweiten Hälfte hätten die Pinzgauer aber eine der drei Riesenchancen verwerten müssen. (Jetzt Trainingslager buchen)
Die erste Halbzeit gestalteten beide Teams relativ ausgeglichen und gehen auch ein gutes Tempo. Großchancen waren im ersten Durchgang nicht vorhanden. Halbchancen durchaus, wobei hier ein leichtes Übergewicht für Kufstein vorherrschte. Wirkliche Highlights gibt es aus der generell keine zu berichten. „Über die erste Halbzeit kann ich nicht wirklich viel sagen, weil nicht viel war", fällt Fürstaller's Analyse der ersten Hälfte kurz und knapp aus.
In der zweiten Hälfte drehen die Pinzgauer in den ersten fünf Minuten auf, erspielen sich drei „Sitzer" können sie aber nicht versenken. In Minute 46 lupft Tandari den Ball über Goalie und Tor. Eine Minute später schießt Unterberger den Ball nach einer Superkombination am Tor vorbei. Wiederum drei Minuten köpft Fürstauer nach Tandari-Flanke dem gegnerischen Tormann aus fünf Metern direkt in die Hände. Danach übernimmt Kufstein das Kommando erspielt sich zwar nicht derartige Sitzer aber dennoch einige Chancen bei denen Stan van Hoeven immer auf dem Posten ist. „Ab und Zu brauchst auch Glück, jetzt können wir mit dem einen Punkt heute auch das einjährige Bestehen unserer Fanclubs feiern, die waren heute auch mit und haben uns super unterstützt", ist Fürstaller froh über den heutigen Punkt.
Die Besten bei Saalfelden: Van Hoeven, Popovic, Mühlbacher.