1. Klasse Süd Ost B

St. Ruprecht/R.: "Wir werden fleißig trainieren!"

st-ruprecht raab scDrei Siege und ein Unentschieden stehen sieben Niederlagen gegenüber, insgesamt wanderten also zehn Punkte auf das Konto des SC St. Ruprecht/Raab, überwintert wird somit auf dem neunten Tabellenrang der steirischen 1. Klasse Ost B. Im Frühjahr soll es für die Kicker in der Tabelle ordentlich nach oben gehen, schließlich wird der fünfte Rang angepeilt. Die Vorbereitungen dazu haben in St. Ruprecht/R. bereits gestartet - es wird wieder fleißig trainiert.

Am Transfermarkt aktiv

Das Transferfenster ist nun seit wenigen Tagen geschlossen und auch die Funktionäre des SC St. Ruprecht/R. blieben während der Übertrittszeit nicht ganz untätig. Zwei Spieler konnten mit ins Boot geholt werden - Devji Pavlin und Zan Stuber werden ihre Kickerstiefel ab sofort für die Ruprechter schnüren. Christopher Weiss (Sinabelkirchen) hingegen hat den Sportclub verlassen. "Es ist eigentlich alles recht ruhig über die Bühne gegangen", verrät uns Johann Wiedner, seines Zeichens Obmann des Vereines. Am Trainerposten gab es ebenfalls Veränderungen, schon im Dezember konnte Horst Pfeifer als neuer Übungsleiter geholt werden (zum Artikel).

Vorbereitung läuft

Auch mit der Winterpause ist es in St. Ruprecht/R. bereits wieder vorbei, denn seit wenigen Tagen schwitzen die Kicker wieder regelmäßig und bereiten sich auf das Frühjahr vor. "Ja, wir haben schon angefangen. Am Samstag haben wir bereits das erste Aufbauspiel", erzählt Obmann Wiedner. Der Vorbereitungsplan der Ruprechter hat es in sich, schließlich werden die Ballkünstler jede Woche ein bis zwei Testspiele absolvieren. Auf ein Trainingslager wird der Sportclub nicht fahren. "Nein, das haben wir abgesagt. Wir bleiben zuhause und werden hier fleißig trainieren."

"Ich will den fünften Tabellenplatz"

Die Hinrunde beendeten die Kicker auf dem neunten Tabellenrang, das Frühjahr soll nun deutlich besser werden. "Ich will auf den fünften Tabellenrang, der ist absolut in Reichweite. Wir werden so viele Punkte wie möglich sammen und uns nach vorne schieben."

von Kati Wallner