St. Ruprecht: Eingespielte Truppe will vorne dranbleiben

Ein erfolgreicher Herbst liegt hinter der Truppe des SC St. Ruprecht/Raab aus der steirischen 1. Klasse Ost B, schließlich mischen die Kicker ganz vorne mit und überwintern nun auf dem zweiten Tabellenrang. Die eingespielte Mannschaft musste sich in den letzten Monaten nur einmal geschlagen geben und will auch im Frühjahr ganz vorne auf sich aufmerksam machen.

"Optimaler Herbst"

Ein starker Herbst liegt hinter der Truppe des SC St. Ruprecht/R., schließlich konnte die Elf neun Mal einen Sieg feiern und sich zwei Mal die Punkte teilen. Nur einmal gingen die Kicker als Verlierer vom Feld und konnten keine Zähler anschreiben. 29 Punkte wanderten also auf das Konto des Sportclubs, überwintert wird somit auf dem zweiten Tabellenrang der 1. Klasse Ost B. "Der Herbst war wirklich optimal. Wir sind sehr zufrieden und haben so viele Punkte wie noch nie erspielt", freut sich Trainer Horst Pfeifer im Gespräch mit ligaportal.at.

Eingespielte Truppe

Von großen Verletzungen verschont, nutzten die Kicker ihre Zeit um noch kompakter zu werden und sich als Einheit zu präsentieren. "Die Mannschaft blieb nun seit gut zwei Jahren komplett unverändert, das heißt die Burschen spielen seit zwei Jahren zusammen und kennen sich einfach", lässt der Übungsleiter wissen. In St. Ruprecht zieht man also an einem Strang, auf den Lorbeeren ausruhen möchte sich der Tabellenzweite aber nicht. "Wir haben in der Defensive teilweise Eigenfehler gemacht, die sofort bestraft wurden. In diesem Bereich werden wir versuchen uns weiterzuentwickeln." Auch in der Offensive wollen die Ruprechter noch kaltschnäuziger werden und den Ball öfters im gegnerischen Kasten versenken.

Keine Veränderungen 

Die kommende Übertrittszeit wird in St. Ruprecht jedenfalls ruhig verlaufen, da grundsätzlich kein Handlungsbedarf besteht. "Bei uns wird es keine Veränderungen geben, es wird alles gleich bleiben. Wir haben eine tolle Mannschaft, mit der es Spaß macht zu arbeiten", verrät Pfeifer. Die Vorbereitungsphase wird allerdings nicht ganz so ruhig verlaufen, denn die Ruprechter wollen auch im Frühjahr Naintsch mächtig unter Druck setzen.

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