Lannach II dreht Match in St. Josef

Am Sonntagnachmitttag kam es in der dritten Runde der 1. Klasse West A Steiermark zum Duell zwischen dem SV St. Josef und der zweiten Kampfmannschaft von SV Lannach. Die 50 Zuschauer in St. Josef bekamen fünf Tore zu sehen. Das Spiel endete 3:2 für die jungen Lannacher, wobei diese zwischenzeitlich bereits mit 0:2 zurücklagen. Denis Majhenic sorgte für die komfortable 2:0-Führung der Heimischen. Florian Tretnjak, Daniel Huberts und Marco Lepaj drehten die Partie mit ihren Toren aber noch zu Gunsten der Gäste. die damit den ersten Dreier der Saison einfahren. 

Super-Start von St. Josef

Die Partie beginnt aber alles andere als nach Wunsch der Lannacher. Die Heimischen starten druckvoll in die Partie und können in der neunten Minute mit 1:0 in Führung gehen. Denis Majhenic ist mit dem Treffer zur Stelle. Der Jubel am Sportplatz St. Josef ist noch nicht ganz abgeklungen, steht es bereits 2:0 für die Hausherren. Wieder ist Majhenic zur Stelle. Damit sorgen die Hausherren innerhalb weniger Minuten für klare Verhältnisse. Lannachs Zweier ist geschockt. Das war so nicht geplant. Man hatte sich für die Partie viel vorgenommen und jetzt liegt man bereits mit 0:2 zurück. Aber in der 20. Minute folgt die Antwort. Florian Tretjnak kann auf 1:2 verkürzen. Das Tor lässt den Knoten platzen, denn jetzt sind die Gäste am Drücker. Und tatsächlich, in der 44. Minute gelingt Daniel Huberts tatsächlich der Ausgleich aus Sicht der Lannacher. Dann geht es in die Kabinen. 

Lannach dreht Partie

Im zweiten Durchgang nehmen die Gäste den Schwung aus der ersten Halbzeit mit und spielen nach vorne. Eine gute Chance wird vergeben, worauf die Partie abflacht. Dann kommt St. Josef wieder besser ins Spiel und kann für Druck auf das Tor von Goalie Alexander Thiel sorgen. Es geht Hin und Her und erst in der 83. Minute ist es passiert, allerdings für die Lannacher. Marco Lepaj ist mit dem 3:2-Siegtreffer zur Stelle. Damit haben die Lannacher die Partie gänzlich gedreht. Die ersten drei Punkte liegen in der Luft und acht Minuten plus Nachspielzeit sind kurz darauf vorbei. 

von Redaktion

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