1. Klasse West

St. Martin/S. lässt gegen Oberhaag nichts anbrennen

st-martin-i-s gsvoberhaag sv_unionEinen deutlichen Heimsieg durften am Freitag Abend die Kicker des GSV St. Martin/S. gegen die Elf aus Oberhaag feiern. Während beide Teams anfänglich noch Probleme mit dem Rasen hatten, kamen die St. Martiner immer besser in das Spiel und erzeugten von Minute zu Minute immer mehr Druck. Besonders Marco Watz fand an diesem Abend Gefallen am Tore schießen und netzte drei Mal. Rok Kac sorgte ebenfalls für einen Treffer. Nach 90 Minuten durften die heimischen Fans einen 4:0-Sieg bejubeln.

 

Von Beginn an nehmen die Hausherren das Zepter in die Hand und geben das Tempo vor. Die Gäste aus Oberhaag müssen sich hauptsächlich auf ihre Verteidigung konzentrieren, denn die St. Martiner kommen immer wieder brandgefährlich vor das Tor von Goalie Joze Prasnic. Erst in der 42. Minute können die heimischen Fans jubeln - Marco Watz netzt und bringt die Gastgeber in Führung.

St. Martin/S. dominiert das Spiel klar

Auch in der zweiten Halbzeit sind die Hausherren die klar bessere Mannschaft. Nach 55 Minuten zeigt der Unparteiische auf den Elfmeterpunkt. Der Torschütze zum 1:0, Marco Watz, legt sich den Ball zurecht und verwertet souverän. Nur wenige Augenblicke später wird es in St. Martin/S. wieder laut - dieses Mal netzt Rok Kac und erhöht auf 3:0. Die Heimischen können sich eine gute Chance nach der anderen erarbeiten. In der 68. Minute trifft Marco Watz zum dritten Mal in dieser Partie und stellt auf 4:0. Auch in weiterer Folge lassen die St. Martiner nichts anbrennen, doch die weiteren Möglichkeiten bleiben unverwertet.

Peter Temmel (Obmann St. Martin/S.): "Das war ein einseitiges Spiel, Oberhaag ist zu keiner einzigen Torchance gekommen. Wir haben das Spiel klar dominiert, unser Sieg war nie gefährdet. Durch den Regen war es nicht einfach zu spielen, aber die Burschen haben das heute toll gemacht. Wir hatten noch viele Chancen und hätten das Spiel auch höher gewinnen können. Unsere Mannschaft hat heute sehr stark gespielt und war ständig überlegen. Wir sind sehr, sehr zufrieden."

von Kati Wallner