Schäffern lässt gegen Unterrohr nichts anbrennen

Nichts anbrenenn ließen am Samstagnachmittag die Kicker des USC Schäffern gegen den USV Unterrohr. Die Schäfferner übernahmen von Beginn an das Kommando und gaben das Tempo vor. Immer wieder kamen sie brandgefährlich vor den Kasten der Gäste und konnten das Spiel letzendlich mit 3:0 für sich entscheiden.

Blitzstart der Heimischen

Die Hauherren starten blitzschnell in die Partie, starten einen Angriff und spielen schnell nach vorne. Attila Csiszar steht im Strafraum bereit, wird aber gefoult. Schiedsrichterin Anna Doppelhofer muss also schon nach einer Minute pfeifen und auf den Elfmeterpunkt zeigen. Der Gefoulte selbst tritt an und verwertet den Elfmeter souverän. Mit der Führung im Rücken spielt es sich natürlich einfacher - Schäffern kommt immer wieder zu brandgefährlichen Chancen. Das Team aus Unterrohr, welches heute auf den einen oder anderen Stammspieler verzichten muss, tut sich beim Spielaufbau schwer. Doch auch sie bekommen einen Elfmeter zugesprochen, dieser wird allerdings verschossen. Nur wenige Minuten darauf kann Schäffern auf 2:0 erhöhen - Heinz-Peter Dorner knallt das Leder unhaltbar für den Gästegoalie in den Kasten.

Auch in der zweiten Halbzeit dominieren die Schäfferner das Spiel, Unterrohr versucht zwar schnell nach vorne zu spielen, doch es soll an diesem Spieltag einfach nichts gelingen. In der 81. Minute dürfen die heimischen Fans wieder jubeln - Attila Csiszar trifft nach einem Freistoß zum 3:0.

Dietmar Zingl (Trainer Schäffern): "Das war ein einseitiges Spiel. Bei Unterrohr haben wichtige Spieler gefehlt und das hat man sofort gemerkt. Sie hatten totale Probleme im Spielaufbau und einige Fehlpässe. Wir hatten so viele 100%-ige Chancen, das Spiel hätten wir noch höher gewinnen können. In der zweiten Halbzeit hat Unterrohr natürlich versucht den Anschlusstreffer zu erzielen, aber auch wir haben wieder Chancen gehabt. Der Sieg geht absolut in Ordnung, auch in dieser Höhe. Wir waren einfach klar überlegen."

von Redaktion

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