Die Goalgetter der Liga: Martin Feldhofer - Birkfeld

Wenn sie ihren Auftrag am Feld erfüllen, stehen die Massen Kopf! Dieser besondere Moment, in welchem das Stadion erbebt, tausende Fans parallel einen Freudenschrei ins Rund brüllen, ist zumeist ihnen vorbehalten - den Goalgettern. Tor ist gleich Tor! Oder doch nicht? In unserer neuen unterhaus.at-Serie "Die Goalgetter der Liga" beleuchten wir die besten Torschützen der Hinrunde ganz genau und erstellen ein Abschlussranking. Macht er seine Tore nur gegen die Schießbuden der Liga oder auch gegen die Großen? Überrumpelt er die Gegner schon in den Anfangsminuten oder wird sein Killerinstinkt erst in der Schlussphase geweckt? Und - Wie wichtig sind seine Tore? Ausgleichs- oder Führungstreffer oder nur Ergebniskosmetik? Im ersten Teil unserer neuen Rubrik lesen Sie über Birkfelds Stürmer Martin Feldhofer.

Statistik Martin Feldhofer:

Zweite Herbstsaisonhälfte

Schon in den ersten sechs Runden geizte Martin Feldhofer nicht an Toren. Sechs Mal knallte er das Runde in das Eckige. Doch in der zweiten Herbstsaisonhälfte legte der Stürmer so richtig los und bekam vom Tore schießen fast nicht mehr genug. Zehn Mal brachte er dir Birkfelder zum Jubeln. Spätestens in der neunten Runde wurden die letzten Kritiker von seinen Qualitäten überzeugt. Mit einen lupenreinen Hattrick im Spiel gegen St. Lorenzen glänzte die Rückennumer zwölf.

Martin trifft und trifft und trifft

Ganz egal ob es gegen einen Tabellennachzügler, Mittelständler oder gegen ein Spitzenteam geht. Martin schmettert das Leder in den Kasten. Sechs Mal traf er jeweils gegen Teams aus dem Tabellenkeller und dem Tabellenmittelfeld. Vier Mal ärgerte er das Spitzenfeld zu dem die Birkfelder ja selber gehören. Der Stürmer brachte seine Mannschaft schon öfters in Führung beziehungsweise konnte ausgleichen. Zwei Mal konnte er ein Siegestor erzielen.

von Kati Wallner

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