St. Stefan/St. in Stainz mit viertem Erfolg

Die Mannschaft des SVU St. Stefan/St. ist weiterhin nicht zu stoppen! Auch in der vierten Saisonpartie gegen den SC Stainz geht man durch einen 3:1 (3:1) Auswärtserfolg als Sieger vom Platz. Dabei entscheidet man die Begegnung bereits in der Anfangsviertelstunde durch Tore von Ernst Kuperion (2) und Marcel Wenig. Für den Stainzer Torerfolg zeigt sich Lukas Wenzl verantwortlich.

Die Gäste starten vor 450 Zuschauern furios in die Partie und führen nach einer Viertelstunde bereits mit 3:0. Den ersten Treffer darf Kapitän Ernst Kuperion bejubeln: Er trifft in der fünften Minute nach einem Eckball unter Mithilfe von Stainz-Keeper Stefan Fladerer. Nur drei Minuten später fällt dann der zweite Treffer: Marcel Wenig nimmt sich aus 30 Metern ein Herz und sein Schuss schlägt zum 2:0 ein. In Minute 14 ist es dann erneut Ernst Kuperion, der nach einer schönen Aktion über die linke Seite auf 3:0 stellen kann. Mit dem komfortablen Vorsprung im Rücken schaltet die Auswärtself einen Gang zurück und so kommen die Heimischen noch vor der Pause zum 1:3: Lukas Wenzl darf sich als Torschütze feiern lassen, doch es bleibt eine strittige Situation ob der Ball tatsächlich hinter der Linie war.

Zweite Halbzeit ohne große Highlights

In den zweiten 45 Minuten beschränkt sich St. Stefan auf Ergebnisverwaltung und so entwickelt sich ein eher ereignisloses Spiel. Die Heimischen versuchen zwar den Rückstand mit kämpferischen Mitteln wettzumachen, doch ein weiterer Treffer gelingt nicht mehr. Vielmehr erhält man durch einige Fouls nicht weniger als fünf Gelbe Karten alleine in Halbzeit zwei. Da auch in der Schlussphase kein Tor mehr fällt, fahren die Gäste im vierten Saisonspiel den vierten Dreier ein. 

Stefan Reiß (Sektionsleiter St. Stefan): "Die ersten 20 Minuten haben wir super im Griff gehabt, dann haben wir uns allerdings zu sehr in Sicherheit gewogen. Durch das sind die Stainzer auch verdient zum Tor gekommen. Mit der Leistung kann man soweit zufrieden sein, bei einem 3:1 darf man nicht groß meckern."

von Redaktion

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