Wer sich in der Unterliga Mitte sportlich den Herbstmeistertitel geholt hat und wer am Tabellenende überwintert, wurde inzwischen mehrfach erwähnt. Für alle die, die es nicht wissen: Liebenau geht als Erster ins neue Jahr und der Grazer SC hat die rote Laterne in der Hand. So weit, so gut! Wir von unterhaus.at haben uns nun aber angeschaut, wer die meisten Zuschauer hatte bzw. bei welchem Klub der zwölfte Mann überhaupt keine Rolle spielen durfte. Wir haben einiges Interessantes für Sie herausgefunden.
Eines vorab: Im Durchschnitt pilgerten in der Unterliga Mitte 133 Menschen zu den Spielen der abgelaufenen Hinrunde. Den größten Beitrag leistete überraschend Kainbach-Hönigtal, die sich sportlich nur auf Rang sechs platzieren konnten. Dennoch kamen zu den Heimspielen im Durchschnitt 200 Zuschauer. Den schlechtesten Wert hat der Grazer SC. Gerade einmal 54 Zuseher fanden im Durchschnitt den Weg in die legendäre "Gruabn". Herbstmeister Liebenau liegt in dieser Rangliste mit 132 Zusehern nur auf Platz sieben.
Rang | Verein | Durchschnitt | bester Wert |
1 | Kainbach-Hönigtal | 200 | 300 |
2 | Peggau | 180 | 267 |
3 | Kumberg | 178 | 250 |
4 | Übelbach | 168 | 400 |
Rein | 168 | 250 | |
6 | Unterpremstätten | 165 | 200 |
7 | Liebenau | 132 | 150 |
8 | Feldkirchen | 130 | 200 |
9 | Andritz | 124 | 250 |
10 | Seiersberg | 107 | 157 |
11 | Hitzendorf | 96 | 150 |
12 | LUV Graz | 90 | 100 |
13 | ESK Graz | 76 | 150 |
14 | GSC | 54 | 80 |
von Martin Mandl