"Wenn du einmal ein gewisses Alter als Fußballer hast und dann so eine Verletzung davonträgst, ist es ganz schwer, zurückzukehren. Ich traue es ihm schon zu, aber ob er wieder auf dem Niveau spielen kann, weiß ich nicht", sagt der Übungsleiter, der froh ist, Hrustic noch bekommen zu haben. "Wir haben den Burschen gegen Bruck getestet und er hat entsprochen. Er wird uns auf jeden Fall helfen können und Jürgen hoffentlich auch kompensieren können." Hrustic zog beruflich nach Graz. Der Wechsel vom Ennstal zu Feldkirchen war also naheliegend. Damit ist das Transferprogramm so gut wie abgeschlossen. "Ich wüsste nicht, was sich noch tun könnte."