Unterliga Nord A

Schladming knackt Veitsch auswärts

altaltWichtige drei Punkte holte sich am Samstagnachmittag der FC Schladming im Spiel gegen den FC Veitsch. Die Mannschaft von Neo-Trainer Andreas Schmid. setzte sich auswärts im Mürztal knapp aber doch mit 3:2 durch. Dabei lag man mit 0:1 zurück - Andreas Kiedl sorgte für die 1:0-Führung der Hausherren. Martin Fererberger drehte das Spiel mit seinen beiden Treffer, worauf die Heimischen wieder ausglichen. Lukas Hödl machte das 2:2. Kevin Schmidt sorgte erst kurz vor Schluss für den 3:2-Sieg der Ennstaler Gäste. Schiedsrichter Reinhard Leber verteilte insgesamt sechs Gelbe Karten und zwei Gelb-Rote. Beide betrafen mit Lukas Moosbrugger und Torschütze Schmidt Spieler von Schladming. 

Führung für die Hausherren

Das Publikum bekommt eine von Beginn an muntere Partie zu sehen. Zunächst lassen Tore aber auf sich warten. Andreas Kiedl sorgt in der 24. Minute dann aber für das 1:0 der Hausherren. Die Antwort der Gäste lässt aber nicht allzu lange auf sich warten. Martin Fererberger sorgt schon drei Minuten darauf für den Ausgleich. Jetzt geht es Hin und Her, doch die Schladminger haben kurzzeitig das bessere Ende für sich. In der 34. Minute stellt Fererberger mit seinem zweiten Treffer auf 2:1 für sein Team. Damit ist das Spiel innerhalb von zehn Minuten gedreht. Das ist auch der Pausenstand. 

Wechselspieler trifft, aber es reicht nicht

Im zweiten Durchgang ein ähnliches Bild wie im ersten Durchgang. Es dauert ein wenig, bis die beiden Mannschaften in Fahrt kommen. Es schaut sogar schon so aus, als ob überhaupt keine Tore mehr fallen würden. In der 78. Minute wird man dann aber eines Besseren belehrt. Der auf Veitscher Seite eingewechselte Lukas Hödl sorgt für den Ausgleich. Allerdings dauert die Führung nur zwei Minuten, denn in der 80. Spielminute sorgt Kevin Schmidt für den Ausgleich. Kurz zuvor hatte Lukas Moosbrugger übrigens die Gelb-Rote gesehen und muss frühzeitig unter die Dusche. In der 90. Minute sieht auch noch Schmidt Gelb-Rot wegen Kritik und Schladming ist nur mehr zu neunt. Das ändert am Ergebnis aber nichts mehr. Kurz darauf pfeift der Schiri ab. 

von Redaktion