Wer sich in der Unterliga Nord B sportlich den Herbstmeistertitel geholt hat und wer am Tabellenende überwintert, wurde inzwischen mehrfach erwähnt. Für alle die, die es nicht wissen: Fohnsdorf geht als Erster ins neue Jahr und Knittelfeld hat die rote Laterne in der Hand. So weit, so gut! Wir von unterhaus.at haben uns nun aber angeschaut, wer die meisten Zuschauer hatte bzw. bei welchem Klub der zwölfte Mann überhaupt keine Rolle spielen durfte. Wir haben einiges Interessantes für Sie herausgefunden.
Eines vorab: Im Durchschnitt pilgerten in der Unterliga Nord B 172 Menschen zu den Spielen der abgelaufenen Hinrunde. Das sind insgesamt 15925 Personen und durchschnittlich um 28 Fans mehr als vor einem Jahr. Den größten Beitrag leistete wenig überraschend Herbstmeister Fohnsdorf. Zu den Heimspielen kamen 296 Zuschauer. Den schlechtesten Wert hat Aufsteiger FC Knittelfeld, der er es weder auf dem Platz noch abseits schaffte, die Euphorie des Aufstiegs mitzunehmen. 70 Zuseher fanden im Durchschnitt den Weg ins Stadion.
Rang | Verein | Durchschnitt | bester Wert |
1 | Fohnsdorf | 296 | 500 |
2 | Oberwölz | 271 | 400 |
3 | ESV St. Michael | 225 | 380 |
4 | St. Peter am Kbg. | 211 | 420 |
5 | Murau | 185 | 350 |
6 | Hinterberg | 173 | 320 |
7 | Niklasdorf | 160 | 250 |
8 | St. Georgen | 148 | 230 |
9 | Neumarkt | 148 | 200 |
10 | Kraubath | 141 | 200 |
11 | Judenburg | 134 | 200 |
12 | Gaal | 131 | 250 |
13 | Kobenz | 116 | 200 |
14 | Knittelfeld | 70 | 150 |
von Redaktion