Krottendorf zieht gegen Stubenberg den Kürzeren (mit Fotos)

Einen Auswärtssieg feierte am Samstagnachmittag der USV Stubenberg im Auswärtsspiel beim SV Krottendorf in der Unterliga Ost. Bei sehr schwierigen Platzverhältnissen (sehr tiefer Boden) setzten sich die Mannen von Trainer Andreas Schwarz letztlich klar mit 4:1 durch. Dabei lagen die Stubenberger Gäste mit 0:1 zurück. Bernhard Windhaber fabrizierte ein Eigentor. Manuel Schwarz, Szabolcs Bezdi, David Windhaber und Daniel Oswald drehten das Spiel aber noch zu Gunsten der Schwarz-Elf. Der SIeg geht wohl in Ordnung. Die Hausherren agierten in den entscheidenden Momenten oft zu unentschlossen. Krottendorf liegt damit weiterhin an vorletzter Stelle mit neun Punkten auf dem Konto. Stubenberg ist mit einem Spiel weniger Neunter mit 17 Zählern. 

Eigentor von Windhaber

Die beginnt munter. Beide Mannschaften verstecken sich nicht und wollen nach vorne spielen. Das gelingt auch, doch der Boden macht Fußball nicht einfach. Dennoch gehen die Hausherren nach zwei vergebenen Möglichkeiten in der 16. Minute mit 1:0 in Führung. Nach einem Stanglpass von der linken Seite kann Bernhard Windhaber nichts mehr anderes tun, als den Ball ins eigene Tor zu befördern - er sah dabei nicht glücklich aus. In Folge ist Krottendorf auch das bessere Team und will nachlegen. Anstatt das 2:0 zu erzielen sorgen die Gästein der 27. MInute für den Ausgleich. Manuel Schwarz ist zur Stelle. Jetzt ist das Spiel offen, doch trotz einer Halbchance auf jeder Seite geht es in die Kabinen. 

Stubenberg dreht Partie

Im zweiten Durchgang ein ähnliches Bild. Der Platz wird immer ärger in Mitleidenschaft gebracht. Beide versuchen zu spielen, doch das gelingt nur bedingt. In der 68. Minute macht Szabolzs Bezdi dann das 2:1 für Stubenberg. Mit der Führung tut sich Stubenberg dann leichter, kann aber nicht nachlegen. Erst in der Schlussphase, in der die Gastgeber immer mehr aufmachen, erzielen David Windhaber und Daniel Oswald weitere Treffer zum 4:1-Endstand. 

von Redaktion

Fotoslide + Fotos: Martin Mandl

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