Unterliga Ost

Transferrückschau: Unterliga Ost

altSeit drei Tagen ist die Transferzeit vorüber. Weit über 30 Transfers gingen in der steirischen Unterliga Ost über die Bühne. Während einige Vereine weitgehend ruhig blieben, langten andere Klubs ganz schön zu. Wir haben an dieser Stelle einen Strich drunter gemacht und präsentieren Ihnen nun ein Resümee. Wer hat am öftesten einen "Hackl" gesetzt? Wer hat sich am besten verstärkt? Hier gehts zur unterhaus.at-Transferrückschau zur Unterliga Ost.

 

Landesligaspieler für Stubenberg

31 Tage lang konnten die 14 Vereine der Unterliga Ost aktiv werden. Am öftesten schlugen Ilztal, Birkfeld und Stubenberg zu. Jeweils vier neue Spieler dürfen die drei Vereine begrüßen. Stubenberg bediente sich sogar beim SV Anger. Markus Streilhofer spielt neuerdings dort. Ilztal sicherte sich unter anderem die Dienste von Goalgetter Anel Slomic von Eggersdorf aus der Unterliga Mitte. Schlusslicht Birkfeld konnte Torjäger Martin Feldhofer überreden, sein Comeback zu geben. Er soll an seine Vorjahresform anschließen und die Birkfelder mit seinen Toren in der Liga halten. 

Auch Angerer für Krottendorf

Drei neue Spieler gab der SV Krottendorf bekannt. Auch bei den Krottendorfer schnürt neuerdings ein Ex-Angerer seine Fußballschuhe. Armin Eiter, im Herbst noch den einen oder anderen Landesliga-Einsatz, kickt jetzt bei den Krottendorfern. Weiters holte man Wolfgang Grüner von St. Kathrein. Zwei Zugänge gibt es beim USV Grafendorf, der Marin Derek und Gerhard Meskolitsch unter Vertrag nahm. Der Kracher blieb aus. 

Faist für Jeitler

Hartberg/Umgebung musste mit Florian Jeitler den Einser-Goalie zu Landesligist Lafnitz ziehen lassen. Glücklicherweise fand man mit Florian Faist aber umgehend Ersatz. Strallegg trennte sich unter anderem von Lajos Attila Kriston. Gekommen ist Christian Mayerhofer von Grafendorf. Jeweils einen Neuzugang gibt es auch bei Herbstmeister Vorau, der wohl nicht mehr nötig hatte, Rohrbach, Waldbach und Pöllauberg. Die großen Namen blieben aus. Dechantskirchen musste den Abgang von Bernd Hold zur Kenntnis nehmen, Ersatz gibt es keinen. Auch keinen Zugang gab es bei Pinggau-Friedberg, dafür drei Abgänge. Offenbar regiert in der gesamten Unterliga Ost der Sparstift. Dabei ist es am Tabellenende durchaus eng und es kann schnell gehen, dass auch andere Verein noch in den Abstiegskampf rutschen. 

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von Redaktion