Wer sich in der Unterliga Süd sportlich den Herbstmeistertitel geholt hat und wer am Tabellenende überwintert, wurde inzwischen mehrfach erwähnt. Für alle die, die es nicht wissen: St. Stefan im Rosental geht als Erster ins neue Jahr und Eichkögl hat die rote Laterne in der Hand. So weit, so gut! Wir von unterhaus.at haben uns nun aber angeschaut, wer die meisten Zuschauer hatte bzw. bei welchem Klub der zwölfte Mann überhaupt keine Rolle spielen durfte. Wir haben einiges Interessantes für Sie herausgefunden.
Eines vorab: Im Durchschnitt pilgerten in der Unterliga Süd 167 Menschen zu den Spielen der abgelaufenen Hinrunde. Den größten Beitrag leistete Herbstmeister St. Stefan im Rosental. Zu den Heimspielen kamen 321 Zuschauer. Den schlechtesten Wert hat Gleisdorfs Zweier. 66 Zuseher fanden im Durchschnitt den Weg ins Stadion. Straden, das bereits alle Heimspiele ausgetragen hat, ist was die Zuschauer angeht, Tabellenzweiter. 245 Fans feuerten ihr Team im Durchschnitt an.
Rang | Verein | Durchschnitt | bester Wert |
1 | St. Stefan | 321 | 550 |
2 | Straden | 245 | 650 |
3 | Paldau | 225 | 400 |
4 | Kirchberg | 210 | 400 |
5 | Feldbach | 180 | 250 |
6 | Hof | 177 | 300 |
7 | Siebing | 171 | 250 |
8 | Eichkögl | 141 | 300 |
9 | Unterlamm | 141 | 200 |
10 | Pircha | 129 | 200 |
11 | Nestelbach | 114 | 150 |
12 | Klöch | 113 | 150 |
13 | Bairisch-Kölldorf | 108 | 150 |
14 | Gleisdorf II | 66 | 100 |
von Redaktion