Unterliga Süd

Klöch freut sich über "sensationelle Trainingsbeteiligung"

kloech usvDie Transferzeit ist vorbei und die Konzentration wird nun wieder vollstens auf die Vorbereitung für die kommende Saison gelegt. Auch die Kicker des SV Union Sturm Klöch in der steirischen ULS schwitzen seit 1. Juli wieder fleißig und trainieren hart. Wie schon in der vergangenen Meisterschaft wollen die Ballkünstler auch in dieser Saison wieder einen gesicherten Mittelfeldplatz erreichen und das vordere Tabellendrittel ordentlich aufwirbeln.

Nachwuchsspieler rücken auf

Die Funktionäre des SV Klöch blieben während der Transferzeit nicht ganz untätig und reagierten auf die Abgänge. Drei Spieler werden dem Sportverein nicht mehr zur Verfügung stehen. Bojan Fajfar wechselt nach Radkersburg, Rok Ribic geht nach Hof und Saso Habjanic hat Klöch ebenfalls verlassen. "Denis Senekovic spielte zuletzt für Tieschen und ist jetzt bei uns. Alexander Gangl kommt von Kapfenstein und Dejan Hager ist Slowene und jetzt ebenfalls bei uns", verrät uns Reinhard Wohlkinger, seines Zeichens Sektionsleiter in Klöch. Besonders aus dem Nachwuchsbereich gibt es erfreuliche Nachrichten: "Es sind wieder Spieler in die Kampfmannschaft aufgerückt."

Zwei Siege, eine Niederlage

Seit 1. Juli ist es mit der Sommerpause wieder vorbei und die Spieler müssen die Badehose mit den Kickerstiefeln tauschen. Mit der bisherigen Vorbereitung sind die Vereinsverantwortlichen zufrieden. "Es läuft nicht so schlecht. Trotz Urlaubszeit ist unsere Trainingsbeteiligung sensationell. Alle Spieler hängen sich ordentlich rein", freut sich Sektionsleiter Wohlkinger. Wie es sich für eine ordentliche Aufbauphase gehört, stehen auch Testspiele am Vorbereitungsplan der Klöcher. "Bis jetzt hatten wir drei Spiele, davon haben wir zwei gewonnen und eines verloren. Die Ergebnisse sind jetzt aber nicht so wichtig, die Leistungen zählen da viel mehr."

Gesicherter Mittelfeldplatz

In der kommenden Saison will Klöch wieder auf sich aufmerksam machen und so weit es geht in der Tabelle nach vorne kommen. "Natürlich muss man erst einmal abwarten, wie es läuft. Wir wollen aber einen gesicherten Mittelfeldplatz haben, dann werden wir versuchen uns, so weit es geht, in der Tabelle nach vorne zu spielen", so Wohlkinger.

von Kati Wallner