Rebenland mit Schützenfest gegen Heimschuh

In der zehnten Runde der steirischen Unterliga West kam es zur Begegnung zwischen Su Rebenland und Heimschuh. Die Rollen vor dieser Begegnung sind klar verteilt. Die Hausherren sind mit dem zweiten Tabellenplatz gegen das Schlusslicht der Liga als klarer Favorit gesetzt. Vor dieser Begegnung spricht man jedoch trotzdem davon, dass man nicht zu überheblich sein sollte. Nach 90 Spielminuten konnte sich Rebenland mit 6:2 zu Hause gegen Heimschuh durchsetzen. Torschützen dieser Begegnung waren Angel Timev(12. 1:1; 43. 2:2; 61. 3:2; 82. 4:2), Stefan Ostermann(84. 5:2) und Christian Heibl(87. 6:2) bzw. Tobias Fritsch(1. 1:0; 23. 2:1).

Blitzstart von Heimschuh

Von der Tabellensituation her gibt es vor dieser Begegnung keine Zweifel wer als Favorit in diese Begegnung geht, aber die Hausherren sollten diese Begegnung trotzdem nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn bereits in der ersten Spielminute gehen die Gäste nach einem Heber von Tobias Fritsch überraschend mit 1:0 in Führung. Doch die Hausherren lassen sich davon nicht irritieren und dann ist es Angel TImev, welcher in der zwölften Spielminute den Ausgleich erzielt. Doch der Außenseiter spielt super mit und in der 23. Spielminute kann Tobias Fritsch die Gäste erneut in Front bringen. Erst kurz vor der Pause kann Angel Timev zum 2:2 ausgleichen(43.).

Schützenfest der Hausherren

Die Hausherren geben sich klarerweise mit diesem Remis nicht zufrieden. Dementsprechend motiviert kommt man aus der Pause und in der 61. Spielminute kann Angel Timev mit seinem dritten Treffer das 3:2 machen. Danach brechen die Gäste ein. In der 82. Spielminute ist es erneut Angel Timev, welcher die Führung auf 4:2 ausbaut. Nur zwei Minuten später erzielt Stefan Ostermann das 5:2 und in der 87. Spielminute setzt Christian Heibl mit dem 6:2 den Schlusspunkt in dieser Begegnung und damit kann sich Su Rebenland mit 6:2 gegen Heimschuh durchsetzen.

Tobias Fritsch (Co-Trainer Heimschuh): “In der ersten Halbzeit haben wir gut mitgespielt, aber ab der 70. Spielminute sind wir etwas eingebrochen und im Endeffekt war Rebenland die klar stärkere Mannschaft.“

von Redaktion

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