Der Herbstmeister der 2. Klasse West trainiert seit 12. Jänner – ist also schon sehr früh in die intensive Vorbereitungsphase eingestiegen. Mit sechs Nachwuchsmannschaften und zwei Herren bzw. einer Damen Kampfmannschaft demonstriert Lechaschau eindringlich, dass Fußball in Lechaschau wirklich Spass macht. Mit vier Punkten Vorsprung hat Lechaschau in der laufenden Meisterschaft auch die gute Chance erstklassig zu werden. Der sportliche Leiter von Lechaschau, Christian Bartel, hat für unsere Leser alle Neuigkeiten vom Tabellenführer.
Christian Bartel: „Die Kampfmannschaft des FC Lechaschau trainiert bereits seit dem 12. Jänner 2015 und zwar dreimal die Woche. Grundlagen-Ausdauer und Kraft-Ausdauer verbunden mit Spieleinheiten auf unserem kleinen Kunstrasenplatz sind die Schwerpunkte. Geplant sind vier bis fünf Vorbereitungsspiele auf dem Kunstrasenplatz in Wertach gegen Tiroler und Bayerische Mannschaften. Das Trainingslager findet heuer aus beruflichen und terminlichen Gründen nicht statt. Trainer Bernhard Mantl – unser „Jack“, kann fast auf das gleiche motivierte Team vom Herbst zurückgreifen.“
Christian Bartel: „Zwei Spieler des FC Lechaschau verlassen uns in Richtung SV Reutte. Routinier Serkan Sen, der im Herbst leider nicht mehr voll dabei war und Umur Kibar der schon seit Sommer 2013 pausiert. Sehr erfreulich sind unsere vier Neuzugänge. Sandro Hoheneder kommt nach einem halben Jahr vom SV Reutte wieder retour (Bezirksliga sieben Spiele - sieben Tore). Slavisa Novalusic kommt vom FC Vils. Dr. Christof Niederstätter vom ASV Albeins / Südtirol und Nachwuchsspieler Drazan Ignatic aus Bosnien-Herzegowina.“
Christian Bartel: „Wir werden im Frühjahr Spieler unserer U15 in die Kampfmannschaft einplanen. Genau in diese Richtung arbeiten wir vom Vorstand aus um dem Nachwuchs eine attraktive und vorbildliche Mannschaft für die Zukunft zu bieten. Der FC Lechaschau besteht aus zwei Herren-KM, einer Damen KM und sechs Nachwuchsmannschaften. Zum Schluss möchte ich noch anmerken, dass Spaß, Kameradschaft und Motivation zum Sport sowohl bei Trainern als auch bei Spielern im Vordergrund stehen.“