Die SPG Innsbruck West geht mit drei Punkten Puffer auf Zirl und Reichenau II in die Rückrunde der Landesliga West. Plazu zwölf, aber keine Gedanken nach unten, sondern man möchte in der Abschlusstabelle einen einstelligen Platz erreichen. Bereits die erste Partie der Rückrunde richtungsweisend: Am 15. März 2025 um 17:30 Uhr ist der SV Reutte zu Gast!
Dano Seidemann, Trainer SPG Innsbruck West: „Zugänge: Anel Masovic (Union) , Moritz Saurwein IAC) , Marcel Mair, Matteo Fischer beide reaktiviert. Abgang: Furkan Cimen – Ziel unbekannt.“
Dano Seidemann: „Bisher bin ich sehr zufrieden, großer Kader, super Trainingsbeteiligung, intensive Trainings und Spiele. Jetzt holen wir uns noch den Feinschliff für den Rückrundenstart.“
Dano Seidemann: „Wir spielen am Samstag 1.3. gegen eine deutsche Mannschaft aus Garmisch. Am 11.3. spielen wir auf Rasen gegen Mieminger Plateau, ehe wir dann am Samstag, 15.3.25 unser erstes Meisterschaftsheimspiel 2025 gegen Reutte absolvieren.“
Dano Seidemann: „Ganz klar! Für uns fängt die Rückrunde bei 0 Punkten an. Ziel ist es, einstellig zu werden, schönen und attraktiven Fußball zu spielen, taktisch sich weiterentwickeln, defensive Stabilität und Torchancen effektiver nutzen.“
Dano Seidemann: „Da gibt es nur einen: SV Haiming! Das ist definitiv ein Regional Liga Tirol Kader!“
Dano Seidemann: „Ich denke, durch die Punktehalbierung ist alles noch offen. Sturm oder Salzburg auch wenn es mal wieder schön wäre, ein Wiener Verein ganz oben zu sehen. Die Bayern lassen sich das nicht mehr nehmen. Ich bin Freiburg Fan!“
Dano Seidemann: „Wir hatten ein schönes Teambuilding Event – Eisstockschießen. Nächste Woche am 1.3. haben wir unsere legendäre interne Einstandsfeier und am 1.5. das Maifest.“
Dano Seidemann: „Die neue Aufgabe ist herausfordernd, aber sehr reizvoll. Ein Team zu übernehmen, wo man jahrelang selbst Spieler war, ist manchmal noch ungewohnt. Manchmal kitzelt es einen schon noch am Platz zu stehen. Aber mit drei schweren Knieverletzungen ist das nicht mehr so leicht, jede Woche am Platz zu stehen. Jetzt sind die Jungen gefragt und gefordert. Ich mache aber bei den Trainings immer mit, um halbwegs fit zu bleiben – wichtig, um auch den Alltagsstress zu entkommen. Bisher ziehen meine Jungs gut mit, sie helfen mir, unterstützen mich – gemeinsam schaffen wir das. Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit!“