Der FC Raiffeisen Zirl freut sich, die Besetzung der Cheftrainerposition der Kampfmannschaft offiziell bekanntzugeben: Stefan Höller übernimmt mit sofortiger Wirkung das Amt des Head Coaches und führt damit seine bisher interimistische Tätigkeit dauerhaft fort.
Interimstrainer wird auch Cheftrainer
Höller hatte das Traineramt im Frühjahr nach dem Rücktritt von Ervand Sukiasyan übernommen und in kürzester Zeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er sowohl sportlich als auch menschlich die richtige Wahl für diese Position ist. In den letzten fünf Spielen holte er mit der jungen Zirler Mannschaft neun Punkte und brachte spürbar neuen Schwung ins Team.
Obmann Gerhard Gstettner erklärt: „Wir hatten mit Stefan in dieser Übergangsphase den idealen Trainer. Er bringt die nötige Fachkompetenz mit, erreicht unsere jungen Spieler mit seiner positiven, mitreißenden Art und versteht es, sie sowohl sportlich als auch menschlich weiterzuentwickeln. Dass er nun langfristig übernimmt, ist für uns ein logischer Schritt.“
Seit rund drei Jahren verfolgt der FC Raiffeisen Zirl konsequent den sogenannten Zirler Weg – eine strategische Neuausrichtung, die gezielt auf den Einsatz eigener, junger Talente in der Kampfmannschaft setzt.
Markus Altenweisl, stellvertretender Obmann, ergänzt: „Wir sehen es als unsere Verantwortung, unseren Zirler Jungs die bestmöglichen Rahmenbedingungen zu bieten. Mit Stefan haben wir einen Trainer gefunden, der fachlich überzeugt, klare Prinzipien vertritt und innerhalb der Mannschaft große Anerkennung genießt.“
Stefan Höller selbst blickt mit Freude auf seine neue Rolle: „Als Teil des Ganzen ist es mir ein großes Anliegen, den Verein und unsere jungen Spieler gerade in dieser besonderen Phase bestmöglich zu begleiten. Gleichzeitig ist es unser Ziel, künftig auch neue Trainer aus dem eigenen Umfeld auszubilden, die meine Funktion – unabhängig von der Liga – zu gegebener Zeit übernehmen können. Der Verein ist im Vorstand hervorragend aufgestellt, was für die langfristige Entwicklung von zentraler Bedeutung ist. Mein besonderer Dank gilt Gerhard Gstettner und Markus Altenweisl für ihr Vertrauen und die enge Zusammenarbeit.“
Der FC Raiffeisen Zirl bedankt sich herzlich bei Stefan Höller für seinen Einsatz als Interimstrainer – und freut sich auf eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft mit ihm an der Seitenlinie.
Foto: FC Zirl