So wirklich ist die Diskussion nach Einführung der Regionalliga Tirol nie verstummt. Geplant ist ja wieer an den Schrauben zu drehen, Regionalliga als Startbasis für den Profifußball wird immer ein Thema bleiben. Die finanziellen Probleme erstrecken sich meist bis in die 2. Liga. Der Obmann des SC Holz Pfeifer Kundl ist ein Anhänger einer starken Tirol Liga mit sechzehn Mannschaften. Nach dem Kampf gegen den Abstieg aus der Regionalliga Tirol in der Vorsaison konnte man im Herbst 2024 mit fünfzehn Zählern einen Polster von neun Punkten auf den Abstiegsplatz erspielen.
Reinhold Ebenbichler, Obmann SC Holz Pfeifer Kundl: „Die Mannschaft hat im Großen und Ganzen die Vorgaben erfüllt. Nach dem Trainerwechsel war es nicht so einfach und auch das Starprogramm hatte es in sich. Im Finish präsentierte sich das Team aber sehr stark.“
Reinhold Ebenbichler: „Es ist immer schwer, einzelne Spieler herauszuheben. Aber Benjamin Weidhofer hat einen sehr guten Herbst gespielt, ebenso Youngster Mathias Stromberger.“
Reinhold Ebenbichler: „Der Derbysieg gegen Wörgl zum Schluss tat noch einmal sehr gut!“
Reinhold Ebenbichler: „Wir hatten einige Spiele, bei denen mehr möglich gewesen wäre. Eine der schlechtesten Leistungen zeigte die Mannschaft wohl beim Spiel in Mils.“
Reinhold Ebenbichler: „Eigentlich sehr positiv. Gegen Ende kam die Mannschaft immer besser in Schwung.“
Reinhold Ebenbichler: „Würde ich nicht sagen. Generell bin ich ein Freund einer starken Tirolerliga mit sechzehn Vereinen, zwei tirolweite Ligen machen eigentlich wenig Sinn.“
Reinhold Ebenbichler: „Der Ton ist manchmal schon ein wenig rau, aber Aggressionen habe ich keine erlebt.“
Reinhold Ebenbichler: „Der Fasching ist bei uns ein sehr wichtiger Termin!“
Reinhold Ebenbichler: „Die Preisspirale dreht sich mit irrem Tempo. Da muss man aufpassen, dass man nicht unter die Räder kommt. Ein Tritt auf die finanzielle Bremse würde nicht schaden.“