Union Oberneukirchen mit Heimsieg gegen Unterweitersdorf

Am Ostermontag standen sich in der 2. Klasse Nord-Mitte die Union Oberneukirchen und die Union Unterweitersdorf gegenüber. Von Beginn an gaben die Hausherren Gas und spielten sich gute Möglichkeiten heraus, das 1:0 fiel relativ schnell. Der zweiten Treffer gelang allerdings erst nach der Pause, nach einer Standardsituation kamen die Gäste dann auf 1:2 heran. Doch Oberneukirchen ließ sich den Sieg nicht mehr nehmen, stellt den Zweitorevorsprung wieder her und gewann mit 3:1.

Oberneukirchen lässt viele Chancen aus

Die Hausherren zeigen von der ersten Minute an, dass sie die Partie gegen Unterweitersdorf gewinnen wollen, man erzeugt viel Druck und es dauert nicht lange, da findet man die ersten guten Möglichkeiten vor. Es dauert dann auch nicht lange, da fällt das 1:0, in Minute acht ist es Stefan-Andreas Koll, der den Ball im gegnerischen Gehäuse unterbringt. In der Folge hat die Erbschwendter-Elf jede Menge Chancen auf den wichtigen zweiten Treffer, doch der Ball will einfach nicht hinter die Linie. Unterweitersdorf tut sich schwer, offensiv Akzente zu setzen, eine Topchance auf den Ausgleich kann man sich nicht herausspielen, bis zum Pausenpfiff bleibt es beim 1:0 für die Hausherren.

Unterweitersdorf kommt nicht ins Spiel

Nach dem Seitenwechsel gelingt Oberneukirchen wieder ein schnelles Tor, in Minute 50 erhöht Stefan Kappl auf 2:0. Durch eine Standardsituation kann sich Unterweitersdorf über den Anschlusstreffer freuen, Christian Hartl trifft in Minute 59. Doch der Sieg von Oberneukirchen ist auch in dieser Phase nicht gefährdet, sofort wird wieder nach vorne gespielt, in der 79. Minute stellt Stefan Kappl den Zweitorevorsprung wieder her. Dabei bleibt es auch, Oberneukirchen siegt mit 3:1.

Christian Pammer (Sektionsleiter Union Oberneukirchen): "Es war ein absolut verdienter Sieg von uns, wir haben uns viele Chancen herausgespielt. Wir waren immer überlegen, das Tor von Unterweitersdorf war eher eine Zufallsproduktion. Danach haben wir gleich wieder Gas gegeben und den Sack zugemacht."

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