In einem hart umkämpften Match der 9. Runde in der 2. Klasse Nord-Ost setzte sich die Union Pabneukirchen mit 1:0 gegen den SC Ernsthofen durch. Die Partie war geprägt von intensiven Zweikämpfen und wenigen Torchancen, doch letztlich sicherte ein spätes Tor von Hannes Riegler den entscheidenden Sieg für die Pabneukirchner. Trotz eines Platzverweises für Ernsthofen gelang es den Gästen nicht, den Ausgleich zu erzielen, und so verließen die Gastgeber als Sieger den Platz.
Die erste Halbzeit zwischen Pabneukirchen und Ernsthofen verlief ohne nennenswerte Höhepunkte auf der Anzeigetafel. Beide Teams begegneten sich auf Augenhöhe und schenkten sich in den Zweikämpfen nichts. Die Defensive stand bei beiden Mannschaften stabil, sodass sich im Verlauf der ersten 45 Minuten nur wenige klare Torchancen ergaben. Trotz einiger vielversprechender Ansätze gelang es keinem der beiden Teams, den Ball im gegnerischen Netz unterzubringen. Somit gingen die Teams mit einem torlosen Unentschieden in die Halbzeitpause.
Auch im zweiten Durchgang blieb das Spiel lange Zeit ausgeglichen, wobei die Intensität und der Kampfgeist beider Mannschaften unverändert hoch waren. In der 81. Minute musste der SC Ernsthofen einen herben Rückschlag hinnehmen, als Andreas Biro nach wiederholter Kritik mit Gelb-Rot des Feldes verwiesen wurde. Diese numerische Überlegenheit nutzten die Pabneukirchner geschickt aus.
In den Schlussminuten erhöhten die Gastgeber den Druck und wurden in der 90. Minute schließlich belohnt. Hannes Riegler avancierte zum Matchwinner, als er nach einem gut vorgetragenen Angriff das entscheidende Tor zum 1:0 erzielte. Der Treffer brachte das Stadion zum Beben und setzte den Schlusspunkt in einem bis dahin hart umkämpften Spiel.
Die verbleibenden Minuten inklusive der vierminütigen Nachspielzeit verliefen ohne weitere nennenswerte Aktionen, sodass die Pabneukirchner letztlich als Sieger vom Platz gingen. Mit diesem Sieg festigten sie ihre Position in der Liga, während der SC Ernsthofen trotz couragierter Leistung ohne Punkte die Heimreise antreten musste.