2. Klasse Süd-West

St. Peter siegt bei Trainerdebüt

altaltMit einem wichtigen Sieg beim Debüt von Neo-Coach Alexander Treiblmair konnte die Union St. Peter wieder näher an den Relegationsplatz heranrücken und die kleine Chance auf Platz zwei wahren. Mit einer überzeugenden Leistung tankte man in St. Peter Selbstvertrauen für die kommenden schweren Aufgaben, während man in Treubach der vergebenen Chance nachtrauert zu den Top-fünf aufzuschließen.

Bendl mit der frühen Führung

Die Union St. Peter übernimmt gleich von Beginn an das Kommando und setzt Treubach in den ersten Minuten unter Druck. Auch das wichtige schnelle Tor sollte bereits in der dritten Minute gelingen. Benjamin Bendl kommt an der Strafraumgrenze an den Ball und setzt diesen ins linke untere Eck des Treubacher Tores, wobei der Schlussmann der Heimischen bei diesem Schuss nicht besonders glücklich aussieht. In weiterer Folge sehen die Zuschauer ein gefälliges Spiel mit ein paar Chancen auf beiden Seiten, Tor sollte jedoch vor dem Seitenwechsel keines mehr gelingen.

Pröbstle sorgt für Vorentscheidung

Auch in der zweiten Halbzeit sehen die Zuschauer eine sehr flotte und rassige Partie, in der die Treubacher versuchen das Spiel an sich zu reißen und die Gäste immer wieder aus Konter gefährlich vor das Tor kommen. In Minute 66 erzielt die Treiblmair-Elf dann die Vorentscheidung. Nach einer sehenswerten Vorarbeit von Patrick Mayr ist der eingewechselte Max Pröbstle zur Stelle und erhöht auf 0:2. In der Schlussphase schaffen es die Hausherren nicht nochmals für Spannung zu sorgen und so fährt die Union St. Peter beim Trainerdebüt von Alexander Treiblmair einen ungefährdeten 0:2 Auswärtserfolg ein.

Christian Hintermair (Sektionsleiter Union St. Peter): „Mit der heutigen Leistung bin ich sehr zufrieden. Wir sind mannschaftlich sehr kompakt aufgetreten und das obwohl wir einige Stammspieler vorgeben mussten. Die Ergebnisse der Mannschaften vor uns haben unsere Chancen wieder etwas verbessert. Nach den nächsten drei Partien gegen Uttendorf, Weng und Mining werden wir sehen, wo die Reise hingeht.“