Am Osterwochende finden in der 15. Runde der 2. Klasse West-Nord vier Spiele am Karsamstag statt und die restlichen drei Partien am Ostermontag. Diese Runde dürfen sich die Fans auf besondere Begegnungen freuen, stehen am Samstag gleich zwei Top-Spiele am Programm. Das erste Top-Spiel findet um 15:30 Uhr statt, wo die Höretzeder-Elf gegen die Kickinger-Elf, nachdem verpatzten Rückrundenstart, in Rainbach/I. unbedingt punkten müssen. Das zweite Top-Spiel heißt: Union St. Willibald gegen die Union Schardenberg. Die Kopfinger müssen in Riedau bestehen und ebenfalls unbedingt punkten. Der spielfreie UFC St. Agatha hat zuhause die Union Suben zu Gast und hofft auf den ersten Punktezuwachs im Jahr 2016.
Der souveräne 3:1-Auswärtssieg der Jöchtl-Elf in Suben, hat die Mannschaft aus Enzenkirchen nochmals richtig motiviert. Doch auch der ASV konnte letzte Woche einen 6:1-Motivationssieg gegen den SV Riedau einfahren. Konnte die Gessl-Elf vor dem Spiel der 14. Runde nur einen einzigen Punkt am Konto verbuchen. Für die Union Enzenkirchen gilt es dennoch einen Pflichtsieg einzufahren, um im Aufstiegskampf nicht nur dabei zu sein, sondern kräftig mitzumischen. Stehen die Enzenkirchener jetzt auf Platz 3 der Liga. In St. Marienkirchen/Polsenz konnte man einen klaren 4:1-Sieg feiern.
Das nächste Top-Spiel für die Kickinger-Elf aus Rainbach, dass am Samstag um 15:30 Uhr eröffnet wird. Hier trifft die fünft beste Heimmannschaft auf die fünf beste Auswärtsmannschaft der Liga. Für beide Mannschaften geht es um die ganz großen Big Points. Die Elf aus Bruck/Peuerbach hat letzte Woche gegen die Hamedinger-Elf gewaltig gepatzt, will man jetzt den Fehler mit einem Sieg wieder gut machen. Im Derby gegen die Union Schardenberg konnte die Union schon in der ersten Rückrunde einen Konkurrenten ausschalten. Für sie gilt es unbedingt den Abstand zum direkten Konkurrenten zu vergrößern. Will die Kickinger-Elf am Osterwochenende den nächsten Konkurrenten aus dem Aufstiegskampf ausspielen. Das Hinspiel endete mit einem sehr spannenden und aufregenden 3:3-Unentschieden.
Der spielfreie UFC St. Agatha bekommt es mit der Mannschaft aus Suben zu tun. Die Mannen rund um Trainer Gerstorfer, hatte letzte Woche gegen die Union Enzenkirchen verloren. Zudem hat man auswärts noch keinen einzigen Sieg in der bisherigen Saison feiern können. Der UFC absolvierte eine ausgeglichene Hinrunde und ist in diesem Spiel der kleine Favorit. Das Hinspiel endete für die Hönig-Elf mit einem knappen 1:0-Erfolg in der Ökofen-Arena in Suben.
Das zweite Top-Spiel findet in St. Willibald statt, wo dort dann die Schauer-Elf auf die Union Schardenberg trifft. Für die Schardenberger war es das wohl mit dem Aufstiegskampf, hatte man letzte Woche im Derby gegen den direkten Konkurrenten Union Rainbach/I. mit 0:2 verloren. Die Mager-Elf ist dennoch eine der stärkste Mannschaften der Liga, konnte man in der Hinrunde einen Sieg gegen den Aufstiegsaspiranten Bruck einfahren. Der Herbstmeister trotzdem der Favorit im Spiel. Hat man zuhause vor eigenem Publikum noch keinen einzigen Punkt liegen gelassen und musste in der Hinrunde eine einzige Niederlage einstecken. Das Hinspiel in Schardenberg hat der Herbstmeister ganz knapp mit 3:2 gewonnen.
Das erste Spiel am Ostermontag findet in Riedau um 16:30 Uhr statt. Für die Kopfinger ist es die nächste Prüfung in der Rückrunde. Konnte die Plöckinger-Elf mit einer nicht so berauschenden Leistung gegen die Union Wesenufer letzte Woche einen knappen 2:1-Sieg feiern. Der SV Luksch Riedau hat letzte Woche die größte Niederlage der Saison einstecken müssen. Verlor die Steiner-Elf in St. Marienkirchen/Polsenz mit 6:1. In der Hinrunde schickten die Kopfinger die Steiner-Elf mit einer 5:1 Packung nach hause.
Der Tabellenachte gegen den Tabellenneunten heißt die letzte Partie am 15. Spieltag der 2. Klasse West-Nord. In einem nicht so tollen Spiel in Kopfing, hofft man in Wesenufer gegen die Ulrich-Elf zu punkten. Ist die Mannschaft aus St. Aegidi die fünf beste Auswärtsmannschaft der Liga und in diesem Spiel hoch motiviert. Es wird auf jedenfall eine spannende Partie in der Donautalarena in Wesenufer. Das Hinspiel hat die Heimmannschaft vor fast 200 Zuschauern für sich entscheiden können.