 
 Die DSG Sportunion Altenberg steht derzeit auf einem starken vierten Tabellenrang in der Bezirksliga Nord. Sportchef Patrick Baumgartner lobte die bisherigen Leistungen und Ergebnisse des Teams. Gleichzeitig sprach er über die weiteren Ziele, anstehende Herausforderungen und die Bedeutung der kommenden Partien. Das Team blickt motiviert auf die zweite Saisonhälfte.
Trainer Mathias Thumfart und sein Team starteten sehr stark in die Spielzeit 2025/26 und sammelten gleich sieben Punkte aus den ersten drei Spielen. Auch in den folgenden Wochen zeigte die Mannschaft konstante Leistungen und erreichte in den bisher elf Saisonspielen insgesamt 20 Punkte bei nur drei Niederlagen. Damit liegt die Union derzeit auf einem hervorragenden vierten Tabellenrang. Besonders die stabile Defensive und die effiziente Chancenverwertung gelten als entscheidende Erfolgsfaktoren.
„Wir sind sehr zufrieden mit dem, was wir bislang gezeigt haben. Das Ziel war von Anfang an klar: Wir wollten mehr als nur nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Wir wollten vorne dabei sein, an der Spitze mitmischen und die starke letzte Saison bestätigen. Die Mannschaft hat dieses Selbstbewusstsein angenommen, arbeitet hart und zeigt, dass wir diesen Anspruch auch auf dem Platz leben können. Wir wissen, dass noch ein weiter Weg vor uns liegt, aber wir haben ganz bewusst dieses Ziel gewählt.“, äußerte sich Baumgartner.
Am kommenden Wochenende geht es auswärts gegen Spitzenreiter Union Naarn – eine anspruchsvolle Aufgabe, die jedoch die Chance bietet, nach zwei sieglosen Spielen in Folge wieder auf die Erfolgsspur zurückzukehren. 
„Nach einem Trainerwechsel gibt es immer eine gewisse Ungewissheit. Man weiß nie genau, wie schnell die Ideen greifen, ob sich die Dynamik positiv entwickelt oder ob zunächst Stolpersteine im Weg liegen. Doch bei uns hat es beeindruckend gut funktioniert. Die Mannschaft hat sofort auf die neuen Impulse reagiert, wir haben die Energie direkt auf dem Platz gespürt und die Ergebnisse bestätigen diesen Weg. Genau deshalb planen wir im Winter auch keine Veränderungen. Außerdem entspricht es ohnehin nicht der Philosophie des Vereins, mit Geld um sich zu werfen. Wir setzen stattdessen auf das Vertrauen in unsere eigene Jugend und wollen über ein starkes Kollektiv erfolgreich sein. Wir vertrauen diesem Kader und diesem Trainerteam. Stabilität ist manchmal die größte Verstärkung, die man haben kann, und wir glauben fest daran, dass wir mit diesem Team weiter erfolgreich sein werden.“, so der sportliche Leiter.