Frauen in OÖ

Die SPG Eberstalzell / Pettenbach / Ried-Tr. bezwang als „Neuling“ als Erster den Meister!

In lockerer Reihenfolge befasst sich das „Ligaportal“ mit den „Bilanzen“ der Liga-Newcomerinnen 2024/25; als ganz grosse Bereicherung für die Frauenklasse Süd/West erwies sich die neu gegründete Spielgemeinschaft:

Ligaportal: Andreas, Ihr habt im Frühjahr sensationell genau so viele Punkte wie die SPG Antiesenhofen / Ried / Weilbach erobert  (25!) und den Meister auch noch mit 7:3 geschlagen, Euer „Geheimnis“?

Headcoach Andreas Kronegger: "Die Mannschaft hat nach der Gründung der SPG super zueinander gefunden,, die Spielerinnen haben auf und auch abseits des Rasens ein sehr gutes Verhältnis, das ist mir sehr wichtig. Und ja, die Mädels haben jetzt im Frühjahr noch einmal einen Schritt nach vorne gemacht und konnten sich spielerisch verbessern“!

Was würdest Du Dir trotz der Erfolge noch wünschen?

„Dass wir spielerisch noch konstanter werden und gegen jeden Gegner Mittel finden, um bestehen zu können. Darüber hinaus aber wären auch taktische Verbesserungen erstrebenswert  und dass die Chancenauswertung noch etwas effizienter wird“.

Bleibt Euer erfolgreiches Betreuerteam in gleicher Besetzung?

„Im Trainerteam wird es voraussichtlich Veränderungen geben, wobei ich da noch nicht wirklich etwas Genaueres sagen kann“.

Erfährt Euer Kader voraussichtlich Veränderungen, Zu- oder Abgänge?

„Momentan schaut es so aus, als ob die Mannschaft unverändert zusammenbleibt, ich würde mich darüber auch sehr freuen, da es wirklich ein tolles Team ist. Verstärkungen sind allerdings möglich, sowohl von den jungen talentierten Spielerinnen unserer MHL (Mädchen-Hobby-Liga), als auch, dass vielleicht die eine oder andere routinierte Spielerin noch zur Mannschaft stoßen könnte“.

Eure Ziele für die nächste Saison?

„Ich denke, Ziel dieser Mannschaft muss es sicher wieder sein, im vorderen Bereich der Tabelle zu landen. Aber man kann nie im Vorhinein sagen, wie es sich wirklich entwickelt, da spielen natürlich verschiedene Faktoren mit“.

Für Dein Resümee möchte ich mich herzlich bedanken und Euch für die Zukunft Alles Gute wünschen, Ihr seid ein ganz starker Beweis dafür, wie erfolgreich eine derartige „Fusion“ sein kann, wenn alle an einem Strang ziehen!

Helmut Pichler