"Die Situation ist natürlich alles andere als leicht und die vielen Niederlagen haben sich jetzt auch in den Köpfen der Spieler festgesetzt. Wir haben noch zwei Spiele bis zur Winterpause und da sollten wir doch vier Punkte holen können. Vergleichsweise zum letzten Herbst haben wir heuer sogar einen Punkt mehr und ich bin zuversichtlich, dass unser Trainer mit den Spielern aus der Krise finden wird. Ich habe überhaupt nicht das Gefühl, dass die Spieler gegen den Trainer spielen."
Das angesprochene Schicksalsspiel gegen Union Rohrbach/Berg wird dennoch die Spreu vom Weizen trennen.
"Gegen Rohrbach ist ein Sieg Pflicht, dann hätten wir uns auf einen Schlag der größten Sorgen entledigt. Eine Niederlage wäre natürlich äußerst tragisch. Momentan gibt es bei uns keine Trainerfrage, wir konzentrieren uns auf die verbleibenden Spiele und im Winter wird es dann gemeinsame Analysen mit dem Präsidenten und dem Betreuerteam geben. Spieler wie Lindorfer und Kessler fehlen uns klarerweise auch. Der eine wollte aber weg und der andere suchte ebenfalls nach einer neuen Erfahrung."
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