Drei Schnittpartien hatte der SC Eglo Schwaz im Herbst 2024, um doch noch einen Puffer zur Abstiegszone herzustellen. Alle drei Partien gegen Lauterach, Kitzbühel und Röthis wurden ohne Gegentor gewonnen. Damit hat der neu eingesetzte Trainer Akif Güclü mit der Mannschaft das Ruder herumgerissen.
Akif Güclü, Trainer SC Eglo Schwaz: „Ich habe ja mit 1. Oktober mit dem Lauterachspiel die Mannschaft übernommen. Deswegen kann ich nur die restlichen acht Spiele beurteilen. Wir haben die Mannschaft am 15. Tabellenplatz mit drei Punkten aus acht Spielen übernommen. In den restlichen acht Spielen konnten wir vier Siege (viermal zu null) holen. Wir haben jetzt fünfzehn Punkte und somit sechs Punkte Polster auf den Nichtabstiegsplatz. Das hätte ich bei meiner Ankunft sofort unterschrieben. Der Start war nicht einfach, wir hatten schon bei meiner Übernahme mit mehreren Verletzungen zu kämpfen. Aber unter dem Strich in dieser kurzen Zeit kann man durchaus mit dieser Gesamtsituation zufrieden sein, obwohl ich bei den letzten beiden Spielen gegen die Austria und Dornbirn uns mehr verdient hätten. Die direkten Duelle wie gegen Lauterach, Kitzbühel und Röthis zu gewinnen war extrem wichtig!“
Akif Güclü: „Ich möchte da keinen einzelnen Spieler herausheben, da ich der Meinung bin, dass im Fußball das Gesamte funktionieren muss und zählt!“
Akif Güclü: „in meiner Zeit hat die Mannschaft die ernste Lage sofort erkannt und sehr gut mitgezogen in den restlichen acht Spielen. in so einer kurzen Zeit kann man von einer Entwicklung nicht sprechen. Ziel war, raus aus dem Keller zu kommen und das haben wir zusammen geschafft!“
Akif Güclü: „Auf jeden Fall! In jeder Partie muss man über das ganze Spiel voll dabei sein. Jeder Fehler wird sofort bestraft!“
Akif Güclü: „Habe ehrlich gesagt keine erlebt bei den Spielen, wo ich auf der Trainerbank saß.“
Akif Güclü: „Ich wünsche allen schöne Weihnachten. Die Pause genießen und die Akkus wieder aufladen!“