1. Klasse Süd

Saalfelden 1b besiegelt Meistertitel mit 7:0-Kantersieg gegen Mariapfarr

Der Meister der 1. Klasse Süd steht eine Runde vor Schluss endgültig fest.mariapfarr usc Der FC Pinzgau Saalfelden 1b feiertepinzgau saalfelden sv gegen den USC Mariapfarr einen 7:0 Kantersieg und kann damit nicht mehr von der Tabellenspitze abgelöst werden. Die Tore für die Heimischen erzielten Arnold Benedek (10.), Tamas Tandari mit einem Dreierpack (23., 24. und 54.), Dominik Steinbauer (26.), Lukas Rottenspacher (75.) und Florian Rohrmoser (89.).

 

Pinzgau 1b kann mit einem Sieg den Meistertitel in der 1. Klasse Süd endgültig fixieren. Die Heimischen beginnen stark und erspielen sich bereits in der Anfangsphase eine Unzahl an Tormöglichkeiten. In Minute 10 bricht Arnold Benedek den Bann und trifft zur Führung für die Lazzeri-Elf. Dies bedeutet gleichsam den Startschuss zu einem Schützenfest der Pinzgauer Fohlen. Mariapfarr kann in keiner Phase des Spiels Parole bieten und fügt sich der Überlegenheit der Pinzgauer. Als bester Mann der Lungauer kann sich Tormann Marc Kössler beweisen. Er wird von der Pinzgauer Offensivabteilung richtig warm geschossen. Tamas Tandari und Dominik Steinbauer erhöhen den Spielstand noch vor der Pause auf 4:0.

Saalfelden 1b auch nach der Pause meisterlich

Die zweite Hälfte zeigt ein unverändertes Bild. Pinzgau 1b ist haushoch überlegen, Mariapfarr kann nur wenig entgegensetzen. In Minute 54 macht Tamas Tandari seinen Dreierpack perfekt und trifft zur 5:0 Führung. Lukas Rottenspacher und Florian Rohrmoser stellen in Minute 75 und 89 den 7:0 Endstand her. „Ich freue mich für den Verein, dass wir den Meistertitel endlich fixieren konnten. Ich hoffe unsere jungen Spieler können sich in der 2. Landesliga noch besser entwickeln und somit die Kampfmannschaft verstärken. Die Kritik in einigen Medien zum Einsatz von gewissen Spielern in den letzten Partien finde ich nicht berechtigt. Alle eingesetzten Spieler waren vom Regelwerk gedeckt. Die Aufregung ist unberechtigt", meint Pinzgau-1b-Trainer Emil Lazzeri.

von Silvo Gstrein