Am Samstagnachmittag kam es in der 19. Runde der 1. Landesliga beim SK Adnet zum Kräftemessen mit dem UFC Altenmarkt. Von Beginn an war klar, dass die Hausherren die Partie dominieren würden. Adnet zeigte sich von seiner besten Seite und lag bereits zur Halbzeit mit 5:0 in Führung. Am Ende hieß es 7:0.
Der SK Adnet legte von Beginn an ein hohes Tempo vor und setzte den UFC Altenmarkt unter Druck. Bereits in der 15. Minute fiel das erste Tor des Spiels. Bidzina Gugunishvili zeigte sein Können, als er den Ball sehenswert via Innenstange im Netz unterbrachte. Kurz darauf baute David Löker die Führung für die Hausherren mit einem kraftvollen Kopfball nach einer Ecke von Gugunishvili auf 2:0 aus. Der Druck der Adneter nahm nicht ab, und in der 36. Minute erhöhte Marko Zivkovic auf 3:0, nachdem er eine Hereingabe von Higyed verwertete.
Das Spiel blieb einseitig, und Adnet zeigte weiterhin seine Dominanz. In der 39. Minute war es erneut Zivkovic, der eiskalt zuschlug und das 4:0 erzielte. Nur eine Minute später setzte Edib Jukic den Schlusspunkt der ersten Halbzeit, als er nach einer Vorlage von Higyed den Ball ins Tor beförderte und das 5:0 markierte. Altenmarkt fand bis dahin kaum ins Spiel und hatte Schwierigkeiten, sich aus der Umklammerung der Adneter zu befreien.
Auch in der zweiten Halbzeit änderte sich das Bild nicht. Adnet war weiterhin die überlegene Mannschaft und ließ keinen Zweifel daran, dass sie das Spiel für sich entscheiden würden. Edib Jukic erzielte in der 51. Minute seinen zweiten Treffer des Tages und schraubte das Ergebnis auf 6:0 hoch. Altenmarkt gelang es nicht, offensiv Akzente zu setzen, und die Abwehr der Gäste hatte Mühe, den Angriffen der Hausherren standzuhalten.
Der Schlusspunkt in diesem einseitigen Spiel fiel in der 61. Minute, als Markus Hasenbichler nach einem Doppelpass mit Leitner den Ball im Netz unterbrachte und den Endstand von 7:0 herstellte. In der Schlussphase konnte Altenmarkt nicht mehr zulegen und das Spiel plätscherte ohne weitere Höhepunkte dahin. Weil das Wechselkontingent schon ausgeschöpft war und sich Radic kurz vor dem Ende in einem Zweikampf verletzte, mussten die Tennengauer die Partie zu zehnt zu Ende bringen.