2. Landesliga Süd

FC Pinzgau Saalfelden 1b feiert Schützenfest

Die FC Pinzgau Saalfelden 1b gewinnt am elften Spieltag der 2. Landesliga Süd zu Hause gegen denkonkordiahuette tenneck SV Konkordiahütte-Tenneck pinzgau saalfelden svklar mit 6:0. Für die Hausherren waren Michael Schwaiger, David Popovic, Hans Peter Blaickner und Dominik Steinbauer erfolgreich. Zusätzlich konnte Lukas Rottenspacher noch einen Doppelpack beisteuern. Die Hausherren konnten sich somit auf Rang zwei vorschieben. Konkordiahütte bleibt weiter am vorletzten Tabellenrang.

 

Die Hausherren starten gut in die Partie und übernehmen gleich das Kommando. Bereits nach wenigen Minuten vergibt Blaickner eine hochkarätige Chance. Doch kurz darauf macht es Rottenspacher besser. Er trifft nach einem Stanglpass zum 1:0. Konkordiahütte ist noch nicht richtig in der Partie. In der 19. Minute erhöht Schwaiger auf 2:0. Nach einem schönen Doppelpass mit Rottenspacher, lupft er den Ball über den gegnerischen Torhüter. Fortan gehen die Saalfeldner ein wenig fahrlässig mit den Chancen um. In der 35. Minute kommt das erste Lebenszeichen von den Gästen. Nach einem Eckball springt der Ball an den Pfosten. Doch mit diesem 2:0 geht es in die Kabinen. „Wir hätten bereits höher führen müssen zur Halbzeit", so Saalfelden-Trainer Emil Lazzeri.

FC Pinzgau 1b dominiert weiter

Auch in der 2. Hälfte sind die Gastgeber klar überlegen. Popovic sorgt kurz nach Wiederanpfiff für die Vorentscheidung. Er trifft aus 25 Meter genau ins Eck zum 3:0. Wenig später erhöht Blaickner auf 4:0. Nach einem Stanglpass von Schwaiger, netzt er ein. Danach müssen die Gäste das Spiel mit zehn Mann beenden, denn Robert Oberhauser sieht nach einem Foulspiel die gelb- rote Karte. Die Hausherren erspielen sich nun Chancen im Minutentakt. In der Schlussphase macht Rottenspacher seinen persönlichen Doppelpack perfekt. Er trifft zum 5:0. In der letzten Minute sorgt der eingewechselte Dominik Steinbauer für den Endstand von 6:0. „Wir waren heute klar besser und hätten sogar noch höher gewinnen können", freut sich Lazzeri.

von Reto Heller