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Landescup-Viertelfinale ausgelost! Duelle versprechen Spannung

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Der SFV-Stiegl-Landescup 2015/16 biegt in die entscheidende Phase ein. Am 13. April steht das Viertelfinale an. Die gestrige Auslosung ergab äußerst spannende Begegnungen. Während mit den Westligisten USK Anif und SV Seekirchen sowie den Salzburgligisten FC Bergheim und SV Wals-Grünau jeweils zwei Ligarivalen aufeinandertreffen, bekommt es der dritte noch im Bewerb verbliebene Regionalliga West-Vertreter TSV Neumarkt mit dem Sensationsteam aus Faistenau zu tun. Die USC-Kicker aus der 2. Klasse Nord B verdienten sich dieses Cup-Highlight mit Siegen über hochkarätige Mannschaften wie den FC Hallein 04 oder den SV Bürmoos. Die Runde der letzten acht Teams komplettiert das Duell zwischen dem USK St. Koloman (2. Landesliga Nord) und der Union Henndorf (1. Landesliga).


Die Paarungen im Überblick:

USK St. Koloman  Union Henndorf
USK Anif  SV Seekirchen
USC Faistenau TSV Neumarkt
FC Bergheim SV Wals-Grünau

Vorschau auf Halbfinale:

Auch das Halbfinale, das am 27. April ausgetragen wird und bei dem sich jener Klub, der einer niedrigeren Spielklasse angehört, über das Heimrecht freuen darf, wurde ausgelost. Mit folgendem Ergebnis:

St. Koloman/Henndorf Anif/Seekirchen
Faistenau/Neumarkt Bergheim/Wals-Grünau

Stimmen:

Josef Grössinger (Union Henndorf): "Ich kenne die Mannschaft aus St. Koloman nicht so gut. Scheinbar ist es ein gutes Los, aber unterklassige Vereine sind sehr gefährlich. Sie stehen nicht umsonst im Viertelfinale, haben sicher eine starke Mannschaft. Im Cup musst du aber sowieso gegen jeden gewinnen, wenn du weiterkommen willst."

Anton Leitner (USC Faistenau): "Wir sehen die Auslosung mit gemischten Gefühlen. Ein bisschen Ärger ist schon dabei, hätten wir uns über St. Koloman oder Henndorf sicher mehr gefreut. Aber das kann man sich nicht aussuchen. Für uns ist es ohnehin ein großer Erfolg im Viertelfinale zu stehen. Gegen Neumarkt sind unsere Chancen natürlich gering. Wir wollen uns gut verkaufen und wer weiß, was passiert. Der Cup schreibt seine eigenen Geschichten."

 

Geschrieben von Lukas Kollnberger