Die Goalgetter der Liga: Andreas Fink - Eisenerz

Wenn sie ihren Auftrag am Feld erfüllen, stehen die Massen Kopf! Dieser besondere Moment, in welchem das Stadion erbebt, tausende Fans parallel einen Freudenschrei ins Rund brüllen, ist zumeist ihnen vorbehalten - den Goalgettern. Tor ist gleich Tor! Oder doch nicht? In unserer neuen unterhaus.at-Serie "Die Goalgetter der Liga" beleuchten wir die besten Torschützen der Hinrunde ganz genau und erstellen ein Abschlussranking. Macht er seine Tore nur gegen die Schießbuden der Liga oder auch gegen die Großen? Überrumpelt er die Gegner schon in den Anfangsminuten oder wird sein Killerinstinkt erst in der Schlussphase geweckt? Und - Wie wichtig sind seine Tore? Ausgleichs- oder Führungstreffer oder nur Ergebniskosmetik? Im zweiten Teil unserer neuen Rubrik lesen Sie über Eisenerz Stürmer Andreas Fink.

Statistik Andreas Fink:

Heimischer Boden

Ganz egal ob in den ersten sechs Runden oder in der zweiten Herbstsaisonhälfte - Andreas traf. Sechs seiner Treffer schoss er zu Beginn der Saison, acht in der zweiten Hälfte. Auch im Spiel traf Andreas am häufigsten in der zweiten Halbzeit. Acht von 14 Treffer schoss er in den zweiten 45 Minuten. Vor heimischen Publikum netzte die Rückennummer elf am liebsten. Ganze neun Mal schmetterte er das Leder in den Kasten. Auf fremden Boden traf er nur fünf Mal.

Nachzügler und Mittelständler

In Spielen gegen Spitzenteams agiert Andreas verhalten - nur zwei Mal konnte er gegen ein Team aus dem vorderen Tabellendrittel netzen. Gegen Mittelständler und Nachzügler traf er jeweils sechs Mal. In der zehnten Runde gegen die Zweier aus Gröbming konnte seine Mannschaft mit 10:1 gewinnen, Andreas steuerte drei Treffer bei.

von Kati Wallner

• Zurück
• Weiter