Spieler der Hinrunde: 1. Klasse Süd B - Szilard Koczor (Pertlstein)

Die Entscheidung ist gefallen. Ein Monat hat ligaportal.at den Spieler der Hinrunde gesucht. In allen Ligen aus neun Bundesländern gab es ein Team der Saison und unter anderem daraus die zur Wahl stehenden Fußballer. Insgesamt wurden österreichweit über sensationelle 1,4 Millionen (!) Stimmen abgegeben. Als beliebtester Spieler ging Markus Sedlmaier von Göllersdorf aus Niederösterreich hervor. Erhielt über 20.000 Stimmen. Die österreichweit die meisten Stimmen sammelten, erhalten Wellness-Gutscheine für das Maiers Wellnesshotel Loipersdorf**** im Gesamtwert von 1500 Euro. Nun geht es an die Vorstellung der einzelnen Ligensieger.

Szilard Koczor (Pertlstein)

In der 1. Klasse Süd konnte sich Szilard Koczor durchsetzen. 2145 Stimmen wurden für den Akteur vom SV Pertlstein abgegeben. Darauf kann er stolz sein. Er verdrängte Leistungsträger der übrigen Top-Teams der Liga genauso wie andere Torjäger mit über 1000 Stimmen Vorsprung auf die Plätze und lacht von ganz oben. Auch seine Mannschaft spielte eine starke Hinrunde, auch wenn es letztlich nur für den dritten Platz reichte. Im Frühjahr ist aber noch alles drin, denn der Rückstand auf Herbstmeister Murfeld Süd beträgt nur zwei Zähler. Die Motivation sollte also groß genug sein. Der Wahlsieg sollte dem Team um Koczor aber noch weiter Feuer machen. 

Gute Hinrunde

Pertlstein-Trainer Josef Unger lobte seinen slowenischen Legionär auch während der Hinrunde, sprach von einem Koczor in Top-Form. Koczor kam übrigens erst vergangenen Winter zum Klub, schlug aber gleich einmal ein. Im Herbst erzielte er starke elf Tore, ist damit auch der beste Torschütze seines Teams. Auch ligaweit ist er mit dieser Ausbeute ganz weit vorne zu finden in der Torschützenliste. Die Torjägerkrone wird wohl ein Ziel des Legionärs sein. In erster Linie geht es für die Pertlsteiner und Koczor aber um das Rennen um den Meistertitel und den Aufstieg in die Gebietsliga Süd. Hier wird es noch einmal gehörig spannend. ligaportal.at wird den Slowenen jedenfalls ganz genau beobachten. 

von Redaktion

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