St. Jakob/W. freut sich über den zweiten Sieg in dieser Saison

Der UFC St. Jakob im Walde hatte am Samstagnachmittag den USV Waisenegg zu Gast und hatte endlich wieder Grund zu feiern, beendete die Siegesserie der Gäste aus Waisenegg und freute sich über einen 2:1 Erfolg, nachdem man zur Pause noch mit 0:1 in Rückstand lag. Es ist übrigens der zweite Saisonsieg, gleichzeitig der zweite vor eigenem Publikum.

 Die ersten Minuten in dieser Partie gehören den Gästen aus Waisenegg, sie finden gleich einige gute Möglichkeiten vor, die aber nicht genutzt werden können und so kommen die Heimischen etwas besser ins Spiel, finden aber auch nicht die zwingenden Torchancen vor, die für eine Führung reichen könnten. Kurz vor der Pause ist es dann aber soweit, in Minute 40 können die Fans der Gäste jubeln, Waisenegg geht durch einen Treffer von Roman Hofbauer mit 1:0 in Führung. Dann hört man nur noch den Pausenpfiff des Schiedsrichters.

St. Jakob/W. dreht das Spiel und freut sich über den zweiten Sieg

Die zweite Halbzeit ist nur fünf Minuten alt und schon trifft David Riegler, er kann den Ausgleich für St. Jakob/W. erzielen  und so wird die Partie wieder spannend. Danach geht es Hin und Her, aber den Gastgebern gelingt es in der 74. Minute von Johannes Wagner das Spiel komplett zu drehen, er stellt auf 2:1 und nun ist St. Jakob/W. in Front. In der letzten Viertelstunde versucht zwar Waisenegg, den Ausgleich zu machen, doch die Gastgeber sind dem 3:1 doch näher als die Auswärtself dem einen Punkt. Am Ende bringt die Riegler-Elf den Vorsprung über die Zeit und freut sich über den zweiten Saisonsieg.

"Zuerst war Waisenegg stärker, aber wir sind dann immer besser ins Spiel gekommen. Am Ende waren wir besser und hatten auch noch die Möglichkeit, auf den dritten Treffer, Waisenberg fand meiner Meinung keine zwingende Chancen mehr vor. Der Kapitän von Waisenegg, Georg Reitbauer, hat sich gleich in der zehnten Minute am Kopf verletzt, durch einen Mitspieler, ich hoffe es geht im gut, er musste ins Krankenhaus", meinte David Riegler, Trainer der siegreichen Elf, nach dem Spiel.

von Almut Smoliner

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