1. Klasse Süd Ost B

Stubenberg kann endlich wieder gewinnen

stubenberg usvwenigzell fcDer USV Stubenberg II hatte am Samstagnachmittag den UFC Wenigzell zu Gast und nachdem es in den letzten Runden nur wenig zu lachen für die Windhaber-Elf gab, konnte man sich diesmal über den zweiten Saisonsieg freuen. Es war ein ständiges Hin und Her zwischen diesen beiden Teams, am Ende hatte dann aber doch Stubenberg mit 4:3 die Nase vorne und verliert den Kontakt zu den vor ihnen liegenden Teams nicht komplett.

 Es war ein intensives Duell, dass sich Stubenberg II und Wenigzell da lieferten, in der achten Minute fiel bereits der erste Treffer in dieser Begegnung, Johannes Hofer brachte die Gäste in Front. Lange konnte man sich darüber allerdings nicht freuen, denn Stubenberg schlug zurück, in Minute 19 ist es Kevin Stuhlhofer, der zum 1:1 trifft, übrigens nicht sein einziger Treffer an diesem Nachmittag. In der Folge hat Stubenberg eine gute Phase und kann in Minute 35 erstmals in dieser Partie in Führung gehen, wieder ist es Kevin Stuhlhofer, der einnetzt. Mit diesem 2:1 geht es dann auch in die Pause.

Stubenberg zittert sich zum Sieg

Nach Seitenwechsel geht es wieder hin und her, es gibt Möglichkeiten auf beiden Seiten, in der 61. Minute macht der eingewechselte Robert Santa das Match wieder spannend, er macht das 2:2 für die Gäste. Dann geht es wieder Schlag auf Schlag, denn in der 68. Minute erkämpft sich Stubenberg II die Führung wieder zurück, Andreas Hofer erhöht auf 3:2, doch nur eine Minute später ist es Andreas Schütter, der den erneuten Ausgleich für Wenigzell erzielt. Der Mann des Spiels lässt sich aber in der 75. Minute die Chance nicht entgehen und stellt auf 4:2, Kevin Stuhlhofer bringt Stubenberg mit seinem dritten Treffer auf die Siegerstraße. Wenigzell erkämpft sich noch gute Chancen, zum Ausgleich reicht es aber nicht mehr, die drei Punkte bleiben in Stubenberg.

"Es war ein Hin und Her, wir sind durch einen unnötigen Abwehrfehler in Rückstand geraten, haben uns dann aber zurückgekämpft. Es war eine enge Partie, Wenigzell hatte in den letzten 20 Minuten noch gute Chancen, Gott sei Dank haben wir den Vorsprung aber über die Zeit gebracht", meinte Friedrich Windhaber von Stubenberg nach der Partie.

 

von Almut Smoliner