1. Klasse West

St. Josef und Stallhofen trennten sich 2:2

altaltIn der fünften Runde der steirischen 1. Klasse West A kam es zur Begegnung zwischen St. Josef und Stallhofen. Beide Teams starteten fast gleich gut in diese Saison und von daher konnte man sich eine spannende Begegnung erwarten. Nach 90 Minuten konnten sich die Zuschauer über vier ansehnliche Treffer freuen, die Mannschaften trennten sich mit 2:2. Torschützen in der Begegnung waren Emir Drino(40. 1:0; 93. 2:2) bzw. Thomas Sterner (49. 1:1) und Manuel Schutti (77. 2:1).

 

Ausgeglichener Start

Beide Mannschaften hatten ja von den Punkten her einen guten Saisonstart, trotz alledem ist Stallhofen momentan etwas hinter den Erwartungen des Vereins. Dies will man heute gegen St. Josef auswärts beenden. Beide Teams starten recht dynamisch in die Begegnung, trotz alledem sind beide Mannschaften sehr bemüht keine Fehler zu machen und daher verteilen sich die Anteile in dieser Begegnung zu Beginn recht ausgeglichen. In der 40. Spielminute schafft es etwas überraschenderweise die Gäste Mannschaft nach einer Standard-Situation durch Emir Drino mit 1:0 in Front. Die Gäste sind sehr angetan direkt nach dem Gegentreffer auszugleichen, jedoch nach weiteren fünf Spielminuten pfeift der Referee zur Pause.

Stallhofen mit Blitzstart

Direkt nach Wiederbeginn machen die Gäste genau dort weiter wo sie in den letzten Minuten der ersten Halbzeit aufgehört haben und in der 49. Spielminute können sie dann erneut nach einem Standard durch Thomas Sterner zum 1:1 ausgleichen. Die Gäste wollen sich aber mit dem Unentschieden nicht zufrieden geben und es wird auf den zweiten Treffer gedrückt. In der 77. Spielminute gelingt dies auch durch Manuel Schutti, der das 2:1 erzielt. Die Hausherren scheinen schon geschlagen zu sein, aber trotzdem werfen sie nochmal alles nach vorne. In der 93. Spielminute kann Emir Drino durch einen Freistoßtreffer sogar noch den späten 2:2-Ausgleich erzielen.

Manfred Fauland (Sportlicher Leiter Sv Stallhofen): “ Natürlich sind wir in dieser Partie unter unseren Erwartungen geblieben, jedoch stecken wir den Kopf nicht in den Sand und wir versuchen uns weiter nach vorne zu orientieren.“

von Redaktion