Unserie verlängert - Mooskirchen kassiert beim USV Grenzland die elfte Pleite in Serie!

USV Installationen Veronik Grenzland empfing am Samstag vor heimischem Publikum den Tabellenvierzehnten USV Draxler Mooskirchen II und wollte unbedingt drei Punkte einfahren. Das letzte Aufeinandertreffen entschied Installationen Veronik Grenzland mit 5:1 für sich. Und auch diesmal hatte die Cosic-Truppe die Nase klar vorne. Als Spielleiter fungierte Reinhold Summer und er bekam es dann vom Start weg mit einer spielstarken Heimmannschaft zu tun.  Zum Live-Ticker Tipico Bundesliga

Grenzland gelingt ein rasches Führungstor

USV Installationen Veronik Grenzland gelingt der bessere Start und geht früh in Führung. Uros Neumeister trifft in der 6. Minute zum 1:0 für Grenzland und lässt die Zuschauer jubeln. Er verschafft sich dabei über die linke Angriffsseite den nötigen Freiraum und vollstreckt überlegt. In der Folge muss der Schiedsrichter innerhalb kurzer Zeit mehrmals in die Brusttasche greifen, insgesamt kassieren die Gäste gleich fünf Verwarnungen. Was dann doch auch bestätigt, dass Mooskirchen II zumeist den einen Schritt hintennach war. Nach 46 Minuten beendet Schiedsrichter Reinhold Summer Halbzeit eins und gönnt den Fans eine kurze Verschnaufpause.

Für Mooskirchen gibt es nichts zu erben

Sebastian Wippel versenkt nach 57 Minuten dann den Ball per Elfmeter im gegnerischen Tor zum 2:0. Damit waren die Würfel soweit gefallen, denn die jungen Gäste können nicht mehr entscheidend zusetzen. Der eingewechselte Michael Wippel lässt dann dem Torwart im gegnerischen Gehäuse keine Chance und trifft in Minute 60 nach Neumeister-Assist zum 3:0. Treffer Nummer 4 markiert dann der "Man of the match" Uros Neumeister in der 83. Minute mit einem sehenswerten Freistoßball wieder selber - Spielendstand 4:0. In der nächsten Runde gastiert Grenzland bei Köflach II, Mooskirchen II besitzt gegen Heimschuh den Heimvorteil.

Patrick Knappitsch, Sektionsleiter Grenzland:

"Jetzt gilt es beim Restprogramm noch das Bestmögliche herauszuholen. Natürlich sind wir auch danach bestrebt, uns einen Platz zu erkämpfen, der dann möglicherweise zum Aufstieg berechtigt."

Robert Tafeit

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