Gebietsliga West. Der UFC hatte in den letzten Tagen eine schwere Situation zu meistern. Erfolgstrainer René Pojer hat aus gesundheitlichen Gründen sein Amt niedergelegt. Der Verein verabschiedet ihn mit großem Dank und warmen Worten. Gleichzeitig präsentiert der UFC Wettmannstätten bereits ein neues Trainerteam, das die ambitionierten Ziele des Vereins weiterverfolgen soll.
Die sportliche Leitung des UFC hat schnell gehandelt und mit Markus Rosenberger einen neuen Cheftrainer präsentiert.
René Pojer, der den UFC im vergangenen Jahr erfolgreich trainierte, musste seine Tätigkeit aus gesundheitlichen Gründen beenden. „Lieber René, wir bedanken uns für das letzte Jahr. Deinen Einsatz, deine Leidenschaft und deine Hingabe werden wir dir nie vergessen,“ erklärte der Verein in einer Stellungnahme.
Die Verdienste von Pojer, der das Team mit großer Hingabe führte, werden beim UFC in Ehren gehalten. „Wir freuen uns auf weitere schöne Momente mit dir,“ ließ der Club wissen, was darauf hindeutet, dass Pojer dem Verein abseits der Trainerbank verbunden bleibt.
Auch Co-Trainer Nino Fritz, der in den vergangenen Monaten an der Seite von Pojer arbeitete, wird vom Verein gewürdigt. „Wir bedanken uns bei Nino Fritz für seine Unterstützung und sind uns sicher, dass auch deine Geschichte mit dem UFC weitergeht,“ heißt es in der Mitteilung.
Die sportliche Leitung des UFC hat schnell gehandelt und mit Markus Rosenberger einen neuen Cheftrainer präsentiert. Rosenberger, der zuletzt bei der SU Rebenland tätig war, wird ab sofort das Ruder übernehmen. „Wir wünschen Markus einen erfolgreichen Start und sind zuversichtlich, gemeinsam unsere hoch gesteckten Ziele erreichen zu können,“ so der Verein.
Unterstützt wird Rosenberger von Manuel Stranz, der als Co-Trainer ins Team rückt, sowie Wolfgang Potocnik, der als Tormanntrainer fungiert. Mit dieser neuen Konstellation setzt der UFC auf Kontinuität und neue Impulse gleichermaßen.
Trotz der Veränderung auf der Trainerbank bleibt der UFC ambitioniert. Mit einem neuen Team an der Seitenlinie will der Verein die Weichen für eine erfolgreiche Rückrunde in der Gebietsliga West stellen. „Wir sind überzeugt, dass das neue Trainerteam unsere Mannschaft weiterentwickeln und unsere Ziele verwirklichen kann,“ zeigt sich die Vereinsführung optimistisch.
Ob der UFC den Wechsel an der Spitze sportlich kompensieren kann, wird sich ab Mitte März zeigen. Mit frischem Wind und klarem Fokus blickt der Verein in die Zukunft, getragen von der gemeinsamen Leidenschaft für den Fußball.
Bericht Florian Kober