In wenigen Tagen steht die 3. Meisterschaftsrunde in der Landesliga auf dem Programm. Ligaportal.at liefert an jedem Spieltag einen interessanten Vergleich der jeweils duellierenden Teams mit statistischen Daten, eine Fieberkurve, einen Head-to-Head-Vergleich und die aktuelle Tabellensituation. Auch am kommenden Spieltag gibt es wieder interessante Duelle! Wer bleibt erfolgreich? Wer findet auf die Siegerstraße zurück?
Beide Teams haben hervorragend aus den Startlöchern gefunden. Vor allem bei den Voitsbergern läuft es bereits wie am Schnürchen. Demnach hat man bei den Weststeirern auch den dritten Saisonsieg ins Auge gefasst. Mal sehen wie weit da die jungen Lafnitzer mitspielen, die zuletzt die Gamlitzer gleich mit 7:0 demütigten.
Bei beiden Mannschaften wechseln sich beim Auftakt Licht und Schatten ab. Die Gnaser schreiben zwar am ersten Spieltag an, aber zuletzt in Heiligenkreuz steht man auf verlorenem Posten. Ähnlich ergeht es den Wildonern, die nach dem 2:1-Sieg in Bruck/Mur, zuletzt zuhause gegen Mettersdorf mit dem 0:5 ordentlich Prügel beziehen. Gesperrt: Stefan Klenner (Gnas)
Während die Gamlitzer mit 0:9-Toren am Tabellenende immer noch dem ersten Punkt hinterher hecheln, war es den Stiefingtalern zuletzt gegen Gnas vergönnt gewesen, die ersten drei Punkte ins Trockene zu bringen. Mit dem entsprechenden Selbstvertrauen ausgestattet ist es Heiligenkreuz durchaus zum Zutrauen, nachzulegen.
Beim Aufeinandertreffen zweier Tabellen-Nachzügler zählen die Punkte praktisch doppelt. Die Ilzer wurden zuletzt in Leoben mit dem 0:6 ordentlich gebeutelt. Aber das ist nun einmal nicht deren Preisklasse. Noch schlimmer ist die Bilanz von St. Michael, die in Voitsberg und gegen Lebring leer ausgehen und das bei 0:8-Toren. Gesperrt: Markus Waldsam (St. Michael)
Die Mettersdorfer sind bereits voll im Saft, wie die Siege gegen Heiligenkreuz und in Wildon untermauern (7:0-Tore). Demnach hat man es auch auf der Agenda stehen, gegen die Paltentaler nachzulegen. Für die Rottenmanner ist das die erste Auswärtspartie. Bei den bisherigen Heimspielen gegen Fürstenfeld und Bruck/Mur reichte es nur zu einem Zähler.
Bei diesem Klingenkreuzen ist soweit kein Favorit vernehmbar. Die Brucker können durchaus aufzeigen. Aber geworden ist es dann unterm Strich gegen Wildon und in Rottenmann nur ein Punkt. Die Fürstenfelder erfüllen in Rottenmann "ihre Pflicht". Dann aber gab es zuhause gegen den SC Liezen, mit der 1:2-Pleite, ein böses Erwachen. Gesperrt: Domagoj Beslic (Fürstenfeld)
Die Favoritenrolle ist ohne Wenn und Aber beim "Hochofenballett" zu finden. Alles andere als ein Leoben-Sieg wäre eine faustdicke Überraschung. Genau dieser Umstand macht die Begegnung noch um einiges interessanter. Denn die Ennstaler, siehe in Fürstenfeld, fühlen sich wohl als Außenseiter. Demnach hat man auch vor, die Jancker-Truppe ordentlich zu fordern.
Wegen eines Coronafalls auf Lebringer Seite musste die Begegnung verschoben werden.