Spielberichte

4:0 nach 29 Minuten: SV Gleinstätten dominiert TuS Rein mit einem beeindruckenden Sieg

SV Gleinstätten
TuS Rein

Der SV Gleinstätten in einem überragenden Spiel gegen TuS Rein mit einem klaren 4:0-Sieg durch. Die Heimmannschaft zeigte von Beginn an eine dominante Leistung, die den Gästen aus Rein kaum Raum für Entfaltung ließ. Bereits zur Halbzeit stand das Endergebnis fest, was die Überlegenheit der Gleinstätter eindrucksvoll unter Beweis stellte. Die Tore von Igor Tkalcic, Uwayemi Emwenghare und Yannick Koinegg sowie ein Eigentor von TuS Rein besiegelten den verdienten Erfolg der Gastgeber.

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Blitzstart für den SV Gleinstätten

Der SV Gleinstätten legte einen furiosen Start hin, der die Marschroute für das Spiel vorgeben sollte. Bereits in der 6. Minute gelang Igor Tkalcic das erste Tor der Partie. Nach einem Eckball traf der Spielmacher zum 1:0. Mit seinem präzisen Schuss ins Netz setzte er die Gäste früh unter Druck und eröffnete damit das Torfestival der Gastgeber. Nur drei Minuten später, in der 9. Minute, erhöhte Uwayemi Emwenghare auf 2:0. Der Nigerianer zog aus der Distanz ab und hämmerte die Kugel ins gegnerische Gehäuse. Der SV Gleinstätten bewies eindrucksvoll, dass sie auf heimischem Rasen kaum zu bezwingen sind.

TuS Rein hatte Mühe, sich von dem frühen Doppelschlag zu erholen und fand kaum Mittel, um die Angriffe der Gastgeber zu unterbinden. In der 15. Minute folgte dann ein weiterer Rückschlag für die Gäste, als Sebastian Hannes Prettenhofer nach einem Eckball unglücklich ins eigene Tor traf. Dieses Eigentor brachte den SV Gleinstätten mit 3:0 in Führung und machte den ohnehin schon steilen Anstieg für TuS Rein noch herausfordernder.

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Yannick Koinegg (hier noch im Dress seines Ex-Klubs) setzt den Schlusspunkt

Mit einer komfortablen 3:0-Führung im Rücken spielte der SV Gleinstätten weiterhin dominant und ließ TuS Rein kaum eine Chance, ins Spiel zu finden. Die Gäste bemühten sich, den Schaden zu begrenzen, doch in der 29. Minute fiel das vierte Tor für die Hausherren. Yannick Koinegg versenkte das Spielgerät mit dem linken Fuß und sorgte für das 4:0 und stellte damit bereits zur Halbzeit den Endstand her. Mit diesem Treffer unterstrich Gleinstätten einmal mehr seine Überlegenheit und die Ambitionen, in der Oberliga eine gewichtige Rolle zu spielen.

In der zweiten Halbzeit verwaltete der SV Gleinstätten das Spielgeschehen souverän, vergab noch unzählige Chancen während TuS Rein keine Mittel fand, um die Heimmannschaft ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Beide Mannschaften schienen sich mit dem Spielstand abzufinden, sodass der Schlusspfiff in der 90. Minute keine Überraschungen mehr mit sich brachte. Der SV Gleinstätten ging als klarer Sieger vom Platz, während TuS Rein die Heimreise ohne Punkte antreten musste.

Dieser deutliche Sieg festigt die Position von SV Gleinstätten in der Liga und sendet eine klare Botschaft an die Konkurrenz. Die Mannschaft bewies, dass sie zu den stärksten Teams der Oberliga Mitte gehört und bereit ist, weiter um die vorderen Plätze mitzuspielen. Mit der gezeigten Leistung wird der SV Gleinstätten sicherlich auch in den kommenden Spielen ein ernstzunehmender Gegner für jeden Kontrahenten sein.

 

Stimmen zum Spiel:

Samir Jazarevic, Trainer Gleinstätten:

"Das war ein gelungener Rückrundenstart. Wir haben das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Ich bin sehr stolz auf die Jungs. Der Fokus liegt nun am Nachtragsspiel gegen Werndorf am Dienstag."

Thomas Rückschloss, Trainer Rein:

"In der ersten Halbzeit war das keine gute Leistung von uns. Gleinstätten hat das sehr gut ausgenutzt. In der zweiten Hälfte war es kämpferisch in Ordnung, dann ist es auch beim 4:0 geblieben."

Oberliga Mitte: Gleinstätten : TuS Rein - 4:0 (4:0)

  • 29
    Yannick Koinegg 4:0
  • 15
    Eigentor durch Sebastian Hannes Prettenhofer 3:0
  • 9
    Uwayemi Emwenghare 2:0
  • 6
    Igor Tkalcic 1:0

SVU Tondach Gleinstätten:
Anej Milic - Luca Cuscito, Leon Koller, Sanel Hodzic - Yannick Koinegg (61. Julian Lamprecht), Igor Tkalcic (80. Gabriel Martin Katzbeck), Sebastian Zier (K), Aldo Llambi (HZ. Mirza Ramic) - Uwayemi Emwenghare (80. Benedikt Sackl), Diter Duricic (67. Ismail Wais), Lukas Pichler

Ersatzspieler: Enej Ornik

Trainer: Samir Jasarevic

TuS Installationen Beranek Rein:
Sebastian Hannes Prettenhofer - Valentin Strommer (K), Uros Bodanec, David Greimel (69. Philipp Fabian) - Marko Mack (63. Philipp Nepozitek), Christopher Jantscher (HZ. Dominik Strommer), Rauscher Paul (69. Florian Kobierski), Simon Sundl, Samuel Berrer (80. Stefan Gruber) - Michael Rückschloss, Stanley Ferguson

Ersatzspieler: Peter Stanzenberger

Trainer: Thomas Rückschloss