Große Trauer um Leo Winter: Ein Abschied von einem außergewöhnlichen Menschen

Flavia Solva, der SV Tillmitsch und die Südsteiermark nehmen Abschied von Leo Winter, der als Spieler und Masseur nicht nur sportlich, sondern auch menschlich Spuren hinterlassen hat.

Flavia Solva trauert um eine Vereinslegende. Mit großer Bestürzung wurde die Nachricht vom Tod von Leo Winter aufgenommen, der als Tormann während der glorreichen Ära unter Trainer Heinz Trabi in der 2. Division Geschichte schrieb. Später blieb er dem Verein als Masseur der Kampfmannschaft treu, wo er sich über Jahre hinweg mit unvergleichlichem Einsatz, Fachwissen und Herzlichkeit einbrachte.

„Leo war nicht nur ein unverzichtbarer Teil unseres Teams, sondern auch eine Seele von Mensch. Er hatte immer ein offenes Ohr, ein gutes Wort – und seine fachliche Kompetenz als Masseur war über die Grenzen hinaus bekannt,“ heißt es in der Aussendung Vereins.

Neben seinem Engagement bei Flavia Solva war Leo auch bei anderen Vereinen in der Südsteiermark, darunter dem SV Tillmitsch, tätig. Sein Ruf als absoluter Fachmann auf seinem Gebiet eilte ihm voraus. Doch was ihn besonders auszeichnete, war nicht nur seine professionelle Arbeit, sondern auch seine menschliche Art.

„Wir haben mit Leo nicht nur einen Experten, sondern einen Freund verloren,“ so ein langjähriger Wegbegleiter. „Er war immer hilfsbereit, herzlich und hat für jeden alles gegeben.“

Die Flavia-Familie verabschiedet sich mit tiefem Schmerz

„Lieber Leo, danke für alles. Dein Einsatz, deine Leidenschaft und deine Freundlichkeit werden uns immer in Erinnerung bleiben. Ruhe in Frieden.“

Abschiedsworte des SV Tillmitsch

Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und allen Angehörigen."

Die Südsteiermark verliert mit Leo Winter nicht nur eine sportliche Größe, sondern einen Menschen, der für viele weit mehr war als nur ein Teil der Vereinsgeschichte.

Bericht Florian Kober

Foto SV Flavia Solva

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