1. Klasse Ost

Union Waldneukirchen geht mit reichlich Rückenwind und zwei Neuzugängen in das Frühjahr

Die Anhängerschaft der Union Waldneukirchen blickt auf eine durchaus erfolgreiche Hinrunde der 1. Klasse Ost zurück, in der die Union überraschend im oberen Tabellendrittel mitmischen und sich dort auch etablieren konnte. Mit 25 Zählern auf dem Konto rangiert man nun auf dem 4. Platz der Liga und ist dabei auch nur zwei Zähler vom zweiten Rang entfernt, womit man sich eine ideale Ausgangslage für das Frühjahr geschaffen hat. Ligaportal sprach mit dem sportlichern Leiter Josef Burghuber über die erfolgreiche Hinrunde der Waldneukirchner, Transfers in der Winterpause sowie über die Ziele für die zweite Saisonhälfte.

 

Große Zufriedenheit nach erfolgreicher Hinrunde

Nachdem sich die Waldneukirchner in der Vorsaison erfolgreich in der 1. Klasse etablieren konnten, machte man in der abgelaufenen Hinrunde einen weiteren sportlichen Sprung, mit dem nicht jeder in der Liga gerechnet hatte. "Wir sind überdurchschnittlich zufrieden mit unseren bisher gezeigten Leistungen und auch die Tabellensituation ist sensationell. Wir haben uns sportlich weiterentwickelt und sind froh mit der Situation, in der wir in dieser Saison nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben werden", lässt Burghuber die erste Saisonhälfte Revue passieren, an die man nun auch nach der Winterpause weiter anknüpfen möchte.

Zwei Neuverpflichtungen für mehr Flexibilität im Kader

Um die Leistungen der Hinrunde bestätigen zu können und weiter im oberen Tabellendrittel mitmischen zu können, haben sich die Waldneukirchner während der Winterpause auch im Kader nochmals verstärkt. "Mit Johannes Muttenthaler und Philipp Wallak konnte wir zwei junge Spieler für uns gewinnen, die unseren Kader ab sofort mit ihrer Qualität verstärken werden und uns noch mehr Flexibilität bringen", zeigt sich Burghuber zufrieden mit den zwei Neuankömmlingen. Abgänge gibt es derzeit noch keine, wobei laut Burghuber ein Akteur den Verein in den kommenden Tagen noch verlassen könnte. Was jedoch feststeht, sind die Ambitionen der Waldneukirchner, die auch im Frühjahr für Furore sorgen wollen. "Wir wollen den Aufwärtstrend aus dem Herbst beibehalten, unseren Tabellenplatz halten und die Mannschaften aus dem oberen Drittel weiter ärgern", gibt Burghuber die Marschroute für die zweite Saisonhälfte vor.