Landesliga Ost

ASK St. Valentin präsentiert neuen Trainer für die kommende Saison: "Wollten neue Impulse für die Mannschaft setzen"

Nachdem der Abstieg des ASK Case IH Steyr St. Valentin aus der LT1 OÖ-Liga seit geraumer Zeit feststeht, hat der Verein in den vergangenen Wochen an seiner sportlichen Neuausrichtung für die anstehende Saison in der Landesliga Ost gearbeitet. Mit Jovica Sormaz übernimmt ein langjähriger Spieler des Vereins ab sofort das Amt des sportlichen Leiters, und auch das Trainerteam steht schon fest: Mario Jaksch wird Cheftrainer und Michael Guselbauer Co-Trainer. Mit dieser neuen Konstellation und einigen Neuzugängen soll es schon bald wieder aufwärtsgehen.

Neue Konstellation für die Mission Wiederaufstieg

Die Verantwortlichen des Vereins sahen den Abstieg nach einigen Jahren in der OÖ-Liga als Chance, um frischen Wind in den Verein zu bringen. Dafür konnte man mit Jovica Sormaz einen ambitionierten sportlichen Leiter engagieren. „Wir wollten uns nach dem Abstieg mit einer neuen sportlichen Konstellation aufstellen, bei der ich das Amt des sportlichen Leiters übernehme. Mit Mario Jaksch wollten wir auch auf der Trainerbank einen neuen Impuls setzen. Er kann uns mit seiner Erfahrung sofort weiterhelfen und wird die neue Mannschaft gemeinsam mit Michael Guselbauer als Co-Trainer weiterentwickeln“, blickt Sormaz auf den Trainerwechsel und die neue Konstellation auf der Trainerbank. Jaksch selbst war zuletzt bei der Union Altenberg tätig und bringt von seinen Stationen bei St. Magdalena, Katsdorf oder Edelweiß Linz jede Menge Erfahrung mit.

Efendioglu, Vojic & Co: Mehrere Neuzugänge für Trainer Jaksch

Auch Mario Jaksch freut sich sehr auf die Aufgabe und die erneute Zusammenarbeit mit Sormaz, den er noch aus seiner Zeit bei Edelweiß Linz kennt. „St. Valentin ist natürlich ein Superverein, der sich nach dem Abstieg gleich wieder große Pläne setzt und groß denkt. Auch die Konstellation mit Jovica und Michael Guselbauer als Co-Trainer ist sehr vielversprechend. Der Kader ist bereits sehr gut. Es ist auch möglich, dass noch einige Ergänzungen dazukommen“, äußert sich Jaksch. Seine Mannschaft wurde bereits mit sieben neuen Spielern verstärkt, darunter Yusuf Efendioglu und Orhan Vojic, die der Mannschaft mit ihrer Erfahrung weiterhelfen werden. Die Ziele für die anstehende Spielzeit sind auf jeden Fall klar. „Mit Donau Linz, Rohrbach und anderen gibt es einige Teams, die in der kommenden Saison vorne mitspielen wollen. Auch wir wollen zu den Top-5-Teams der Liga gehören und ganz vorne mitmischen. Wir haben bereits einen sehr guten Kader, der in den kommenden Wochen eventuell noch durch den einen oder anderen Spieler ergänzt werden wird. Ich bin sehr optimistisch, dass wir eine gute Saison spielen werden“, gibt Jaksch die Marschroute vor.