Regionalliga Ost

Herzlich willkommen!

altaltWir begrüßen ganz herzlich die drei „Neuen" in der Regionalliga Ost. Die sechzehn Mannschaften für die neue Saison sind komplett und es sind nur mehr sechs Wochen bis die Meisterschaft wieder startet. Unterhaus.at stellt die Neulinge vor und freut sich auf eine spannende Meisterschaft. Natürlich werden wir aber auch über jene Mannschaften weiter berichten die uns in der vergangenen Saison „verlassen" haben. Nach oben enteilt ist der SV Horn, leider absteigen mussten Neusiedl am See und Columbia Floridsdorf.

 

Good Luck SV Horn!

Extrem gespannt darf man auf das Abschneiden des SV Horn in der „Heute Für Morgen" Erste Liga sein. Vielleicht gelingt eine ähnliche Performance wie es ein Vorgänger des SV Horn – der RZ Pellets WAC/St. Andrä geschafft hat. Unterhaus.at wird natürlich über das Abschneiden des SV Horn laufend berichten – die Meisterschaft in der Ersten Liga beginnt ja bereits Ende Juli.

Nach acht Jahren wieder dabei: der SV Oberwart

In der Regionalliga Ost begrüßen wir zunächst einen „alten Bekannten". In der BVZ Burgenlandliga hat sich „wieder einmal" der SV Oberwart durchgesetzt. Allerdings hat es sehr lange gedauert bis Oberwart wieder Regionalliga-Luft schnuppern darf. Acht Jahre kämpfte Oberwart um den Aufstieg und hat es nun geschafft. Oberwart war die stärkste Heimmannschaft und liegt an dritter Stelle der Auswärtstabelle. Den Titel sicherte man sich erst im Frühjahr – zum Abschluss der Herbstsaison lag Oberwart nur an dritter Stelle. Der ASK eco-puls Horitschon-Unterptersdorf war Herbstmeister stürzte aber im Frühjahr komplett ab und landete in der Rückrundentabelle nur an neunter Stelle. Oberwart konnte zwanzig Siege, sechs Remis verbuchen und hat nur drei Spiele verloren.

SC Retz schafft es gegen Gaflenz

In Niederösterreich hat es der SC Retz geschafft. Man war schon im Vorjahr knapp dran – in der abgelaufenen Saison hat es dann geklappt. Die Entscheidung gegen den SV Harreither Gaflenz fiel allerdings sehr knapp aus – nur ein Punkt Vorsprung sicherte Retz den Titel. An dritter Stelle der Meisterschat landete übrigens der ASK Bad Vöslau der von der österreichischen Fußballlegende Willi Kreuz trainiert wird. Retz war die beste Heimmannschaft und auch in der Auswärtstabelle liegt Retz ganz vorne – nur zwei Punkte hinter Gaflenz belegt man den zweiten Platz. Herbstmeister wurde Gaflenz auf Grund der um fünf Tore besseren Tordifferenz vor Retz. In der Rückrunde war der SC Sparkasse Zwettl die beste Mannschaft. Drei Punkte zurück landete Retz nur am vierten Tabellenplatz, Gaflenz konnte in der Rückrunde einen Punkt weniger als Retz erobern. Platz eins und sieben trennen in der Rückrundentabelle übrigens nur vier Punkte.

Nur kurze Ostliga-Pause: Ostbahn XI

Für den SC Ostbahn XI gestaltete sich der Aufenthalt in der Wiener Stadtliga erfreulich kurz. Bereits im ersten Jahr schaffte man den Wiederaufstieg. Eine Runde ist zwar in der Wiener Stadtliga noch zu spielen – der Meistertitel für Ostbahn steht aber schon lange fest. In den letzten Runden kassierte Ostbahn zwei Niederlagen – der Wiederaufstieg gelang aber insgesamt sehr überzeugend. Ein toller Start ins Frühjahr und schwächelnde Konkurrenten brachten Ostbahn die Meisterkrone. Im Herbst lag noch der Nußdorfer AC – The Power Company – an der Tabellenspitze. Einen Punkt dahinter die Kicker von Post SV Wien und erst an dritter Stelle Ostbahn. Im Frühjahr stürzten die Konkurrenten von Ostbahn aber ziemlich ab. Eine Runde vor Meisterschaftsende ist der NAC nur an vierter und Post gar nur an elfter Stelle der Rückrundentabelle zu finden.

Unterhaus.at/wien wünscht dem SV Horn viel Erfolg in der Ersten Liga und den drei neuen Mannschaften der Regionalliga-Ost einen guten Einstand. Die Meisterschaft startet wie gewohnt Anfang August. Unterhaus.at wird natürlich über die Vorbereitungen und die sicherlich heiße Transferzeit intensiv berichten.


 

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von Josef Krainer