Top-Goalgetter: Martin Innerhofer der "Favoritenschreck" - Christof Kopleder "liebt" die Nachzügler

Unterhaus.at/sbg analysiert nach dem Ende der Herbstsaison die Torschützenführenden der Salzburger Ligen - und wir beginnen mit der Salzburger Liga. Christof Kopleder, vom Tabellenführer Eugendorf, und Martin Innerhofer, vom Aufsteiger Bramberg, führen die Torschützenliste mit je 16 Toren an. Wo liegen die Stärken und Schwächen der beiden Goalgetter. Gegen welche Gegner treffen sie am liebsten, zu welcher Zeit schlagen sie am öftesten zu? Die unterhaus.at-Statistik deckt es auf und vergleicht beide Stürmer.

Eugendorf-Stürmer Christof Kopleder hat ganz eindeutig Lieblingsgegner gegen die er gerne trifft: Der Goalgetter trifft vor allem gegen die Nachzügler der Liga, neun seiner 16 Tore markierte er gegen Mannschaften aus der unteren Tabellenregion. Zudem fühlt er sich vor allem auf dem eigenen Platz sehr wohl, neun Treffer erzielte er im Sportzentrum Eugendorf. Körperlich dürfte Kopleder topfit sein: In der letzten halben Stunde konnte er gleich über neun Tore jubeln. 

Auch Bramberg-Stürmer Martin Innerhofer hat seine "Eigenheiten": Während sich Kopleder "zu Hause" wohlfühlt, netzt Innerhofer lieber auswärts. Ganze elf seiner 16 Tore erzielte er in der Fremde. Fürchten müssen sich vor dem Goalgetter der Pinzgauer vor allem die Spitzenteams der Liga: Der Goalgetter tritt in der Liga als Favoritenschreck auf, gegen die Topteams der Salzburger Liga erzielte er die Hälfte seiner Tore. Die meisten seiner Tore markiert Innerhofer, wie Kopleder, in der letzten halben Stunde einer Partie. In der Frühjahrssaison dürfen wir auf ein spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen der beiden Goalgetter gefasst machen. 

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